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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Nur noch einmal, nach vielen Jahren, hat ein sehr alter Mann das Grab besucht, er hat sich den kleinen Denkstein angesehen und eine weiße Rose von dem alten Rosenbusch gebrochen. Das ist der emiritierte Organist von St. Magdalenen gewesen.

»Siehemeinte Frau Uggla, »ich habe zu Gott gesagt: Laß den Tod, den Befreier, kommen und meinen Sohn holen, laß ihn den, den ich am heißesten geliebt habe, mit sich in die stillen Wohnungen des Friedens nehmen, es sollen nur Freudentränen in meine Augen kommen; mit Hochzeitsgepränge will ich ihn zu Grabe geleiten, und meinen roten Rosenbusch, den reichblühenden, der vor meinem Schlafstubenfenster steht, will ich ihm auf den Friedhof pflanzen!

Er stand auf und ging ihm entgegen, und dann standen sie beide lange an dem Rosenbusch und redeten miteinander; aber das Kasperle mochte noch so sehr seine Ohren spitzen, es hörte nichts. Eicke Pimperling stand breit und fest da und hielt Kasperle immerzu am Jackenzipfel fest, denn er hatte doch Angst, der könnte wieder einen Purzelbaum über ihn hinweg schießen.

Möge das Leben sein wie ein Rosenbusch, blühend von Liebe, Wein und Freude, und mögen seine Rosen einem jeden erreichbar sein! Siehe, dies wünschen wir, und unser Land trägt die Züge der Strenge, des Ernstes, der Entsagung. Unser Land ist das ewige Symbol der Grübelei, wir aber haben keine Gedanken. »O Wermland, du schönes, du herrliches Land

Er schlief und schlief und träumte von dem traurigen Marlenchen; es war aber kein trauriges, sondern ein sehr vergnügtes Marlenchen. Das sang und tanzte und lachte immerzu; nein, war das lustig! Und dabei saß Marlenchen unter dem Rosenbusch und weinte; es hatte Sehnsucht nach seinem neuen kleinen Freund. Elftes Kapitel Kasperles Krankheit

Diesmal schrie er aber nicht: »Hier darf niemand herein!«, er half höflich dem Herzog aussteigen, und als Kasperle flink aus dem Wagen purzelte, da hielt er ihn am Kittel fest und sagte: »Bleib hier, die zwei müssen allein redenDer Herr von Lindeneck saß inmitten des Schloßhofes am blühenden Rosenbusch, als der Herzog kam.

Es war wirklich, als bimmele irgendwo ein Glöckchen, fein und zart. Von dorther klang es, wo der blühende Rosenbusch stand. Und das klang und tönte noch, als die Landjäger schon mit Bumbum und Trara das Schloß verlassen hatten. Da ging der Herr von Lindeneck an den Rosenbusch und fand dort sein Marlenchen sitzen. Das lachte und lachte, hing sich an seinen Hals und rief froh: »Kasperle ist frei!

Und als sich die Gesellschaft auflöste zum Abendspaziergang, fügte es sich leicht, daß Eva und Annelies, Joachim und ich uns zusammenschlossen. Im Poetenwinkel der Lindenherberge standen die Fenster offen, da sangen zwei junge Männer zur Laute: „Rosenbusch holderblüh, Wenn i mei Mädle g’sieh –“ Wir blieben stehen und hörten zu.

Scharf sah sie umher: an einem wilden Rosenbusch fielen die Blüten von schwankenden Zweigen zur Erde. Rasch schritt sie auf das Dickicht zu. Und sieh, aus dem Gebüsch trat ihr mit Jagdtasche und Wurfspeer ein junger Jäger entgegen. »Ich bin entdecktsagte er mit leiser, schüchterner Stimme, anmutig in seiner Beschämung.

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