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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Indessen hatte Rosenberg eine Halskette mit einem Rubinschloß ausgewählt und bezahlte den Preis, den der Jude forderte, ohne zu handeln. Er warf ihm die Goldstücke hin, nickte ihm, ohne weiter auf sein Geschwätz zu antworten, seine Entlassung zu und trat wieder ans Fenster. Ich sehe es an Eurer Miene, sagte er, daß Ihr mich bemitleidet und für einen Wahnsinnigen haltet.
Und als ihn nun gar die Banalität der Druckkorrekturen überfiel, als er seine eigenen Verse immer wiederkäuen mußte, da übermannte ihn ein tiefes Verzagen. Aber Rosenberg riß seinen Mut wieder empor; Rosenberg war begeistert von diesen Versen. »Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, daß Sie Anerkennung finden werden«, prophezeite er.
Als Asmus seinem Freunde Rosenberg die Nachricht brachte, da rief der: »Nun, da muß man wahrhaftig sagen: Ein volles Glück! Mensch, Sie sind ein Liebling der Götter! Sie haben ein herrliches Weib, eine Tochter, einen Sohn und alle sind gesund, und Sie haben Glück und Freude an Ihrer Kunst und in Ihrer Kunst! Bei Gott, ein volles Glück, ein volles Glück!«
Als Rosenberg seinen zweiten Besuch machte, war es wieder ein Maientag, der Tag vor Pfingsten, und in grauender Frühe dieses Tages hatte Hilde ihren Gatten geweckt und ihn gebeten, daß er die Wehmutter hole. Und dann folgte ein Tag, für Asmus wohl nicht viel leichter als für Hilden.
Hier geschah nichts, das an jene umfassende Tätigkeit erinnerte, die sie in Garden und Rosenberg ausgeübt hatte.
Ich langweile Euch, sagte Rosenberg. Sprechen wir von etwas anderem. Wie ist es Euch indes ergangen? Warum habt Ihr Brescia verlassen? Ihr habt mir von Eurer Mutter noch nichts erzählt, lenkte Andrea ein. Welch eine Frau! Der Fremdeste fühlt das Verlangen, sie wie eine Mutter zu verehren. Redet weiter, sagte der andere.
Ihm selbst hätt’ er die Brust durchbohrt, so plötzlich erschien er Mitten im Waffengemeng; doch schlug ihm der muthige Ritter, Zawiß von Rosenberg, der schönste der Männer im Kriegsheer Böheims, sein erhobenes Schwert aus der Faust, und durchstieß ihm Schnell mit dem Speere den Arm, daß er, stöhnend, vom Sattel herabsank.
Aber, wohlan, wir all’ erringen gewiß in dem Feld dir Heut’ unendlichen Ruhm, so uns dein gewaltiger Wink nur Lenkt, und dein Siegesblick uns leuchtet im furchtbaren Schlachtgrau’n!“ Sprach’s mit Kraft. So riefen zugleich der tapfere Heinrich, Bayerns Herzog, und Pfeil, des Sachsen-Volkes Gebiether. Nun trat Zawiß von Rosenberg, der blühende Ritter, Hastig in’s Zelt.
Die junge Mutter hatte jemand kommen hören, hatte vernommen, wer es sei, und der Wärterin gesagt: »Sorgen Sie bitte dafür, daß der Herr eine Erfrischung bekommt.« Und Rosenberg erfuhr von der Wärterin, daß die junge Frau Semper vor kaum einer Stunde Mutter geworden sei und daß sie selbst den Trunk für ihn befohlen habe.
Der Koenig wagt's nicht! Heiss ich nicht Rosenberg? Ist unser Haus Im ganzen Lande nicht das maechtigste? Und er sollt's wagen? Solchen Schimpf? Ha, Possen! Doch soll's heraus, wer das Geruecht ersann; Ich will ihn treffen, so und so und so! Bis in das vierte Glied! Benesch. Ha, Naerrin, du? Was willst du hier? Geh fort, auf dein Gemach! Berta. Ich kann nicht bleiben, rastlos treibt's mich um.
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