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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sieht er so munter aus, wie an dem Tage, wo wir ihn ringen sahen? Celia. Es ist ebenso leicht, Sonnenstäubchen zu zählen als die Aufgaben eines Verliebten zu lösen. Doch nimm ein Pröbchen von meiner Entdeckung und koste es recht aufmerksam. Ich fand ihn unter einem Baum wie eine abgefallne Eichel. Rosalinde. Der mag wohl Jupiters Baum heißen, wenn er solche Früchte fallen läßt. Celia.

Herzog Friedrich. Wohlan! Da der junge Mensch nicht hören will, so mag er auf seine eigne Gefahr vorwitzig sein. Rosalinde. Ist der dort der Mann? Le Beau. Das ist er, mein Fräulein. Celia. Ach, er ist zu jung, doch hat er ein siegreiches Ansehn. Herzog Friedrich. Ei, Tochter und Nichte! Seid ihr hierher geschlichen, um das Ringen zu sehn? Rosalinde. Ja, mein Fürst, wenn Ihr uns gütigst erlaubt.

Reiche indische Kaufleute in europäischer Kleidung, aber mit sehr viel Ringen und goldenen Uhrketten geschmückt, standen wie die Schatten der weißen Leute auf den langen Schiffspromenaden herum, hatten die Augen von guten Waldtieren oder von eiteln Tropenvögeln.

Es kennen mich durch ihn die klügst= und grösten Häuser. Der Fleiß band mir den Kranz und diese Lorber=Reiser. Die Ehre ist ein Trieb der angebohren ist; Die Ehre ist ein Ziel wornach ein Weiser schießt; Ein Kluger ist bemüht, mit Ernst darnach zu ringen, Und sich durch Müh und Fleiß erwünscht empor zu schwingen.

Denn im Dunkeln Überfielen wir sie heute, Und in Kampfes blut'gem Ringen Sieht man auf der Feinde Klingen Mehr als auf ihr Angesicht: Doch im Vorgemache draußen Harret einer meiner Leute, Der, von seinem Trupp getrennt, Einst in ihre Hand geraten, Der oft Zeuge ihrer Taten, Und die Räuber alle kennt. Heda! Holla! Hauptmann. Walter komme! Graf.

Hüte das Urerbe dir zum Heil und allen denen, die auf Erden mit dem Tode ringen. Also ist die Unterweisung: Aus Sinnes-wahr-nehmung wird, was du Wirklichkeit dieser Welt nennst.

Wir fragen Madame um Erlaubnis, sagte die Dicke. Und am nächsten Morgen, als Jeanie weiterging, hatte sie an jedem Finger ihrer linken Hand einen Ehering. Ihr Geliebter war weit fort; aber sie würde an sein Herz klopfen, um dort einzutreten, mit ihren fünf goldenen Ringen. Die Auserwählte

An seiner Seite, Will ich gern, ein Landmann nur, Mit der sparsamen Natur Ringen um die karge Beute, Legen meiner Tränen Saat Mit dem Samen in die Erde, Froh wenn mir die Hoffnung naht, Daß noch beides grünen werde.

Weil nicht Vernunft kann dein Gemüt gewinnen, Soll Geistermacht zu deinem Glück dich zwingen, Und mit dem Alpenkönig wirst du ringen. Vermeid dies Haus! Sonst tritt auf allen Wegen Vergangenheit dir leichenblaß entgegen. Und willst du Elemente Brüder nennen, Lern ihre Wut und ihre Schrecken kennen. Der Blitz soll deines Hauses Dach umarmen, Dann kann dein Herz an Freundesbrust erwarmen.

Wie am ersten Tage der kleine Knabe bereit gewesen war, an seinen ersten kleinen Sieg seine ganze, kleine Kraft zu setzen so war er willig, jetzt zu ringen um seine letzten Siege. Aber wozu? Und für wen? Die Freude an Siegen war dahin, die er mit niemandem mehr teilen konnte. Nicht nur mehr gefürchtet und beneidet, gehaßt würden seine Siege werden, wenn er sie in dieser Weise weiter erfocht.

Wort des Tages

ibla

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