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Da geht er in den Stall, wo ihre Rinder sind, Hinein, und trägt davon das schönste stärkste Rind. Es brüllt, im Rachen schon des Löwen, voll Verzagen, Und alle springen auf, den Raub ihm abzujagen; Er aber hat den Raub in Sicherheit getragen. Sie kehren leer zurück und traurig, für den Rest Der Nacht ist nun gestört der Hirten Freudenfest.

Keinem Weib ist es gestattet, die Milchkühe und überhaupt das Rind zu berühren, dies ist Sache der Männer, der Knaben wie des Mannes und Greises, so auch das Hüten derselben, während es bei der Hottentottenfamilie gestattet ist, daß diese Hausthiere auch von den Frauen gehütet werden.

Das aelteste Tauschmittel waren Rinder und Schafe, so dass auf ein Rind zehn Schafe gingen; sowohl die Feststellung dieser Gegenstaende als gesetzlich allgemein stellvertretender oder als Geld, als auch der Verhaeltnissatz zwischen Gross- und Kleinvieh reichen, wie die Wiederkehr von beiden besonders bei den Deutschen zeigt, nicht bloss in die graecoitalische, sondern noch darueber hinaus in die Zeit der reinen Herdenwirtschaft zurueck ^7.

Dorther kam auftobender Männer Geschrei, und der Weiber Lautes Kreischen, vermengt dem Gebrüll’ und dem Wiehern des Lastthiers: Denn von den Zelten hinaus umgrasete rings in dem Blachfeld Breitgehörnetes Rind und der Ross’ unendliche Mehrzahl, Die nur klein von Gestalt, und unscheinbar dünken dem Fremdling, Aber, von feurigem Muth’ erfüllt, und dauernder Kraft voll, Tragen den Reiter so schnell wie der Blitz an den Feind, und erretten Oft ihn im Schlachtengemeng, schnellfüßig zum Sprung und zum Laufen.

Indessen steigt doch fast nur Hamans Brut empor, Wer sich in Fuchs=Pelz hüllt, und mit der Schmeichler Flor Das Angesicht bedeckt, der darf nach Hofe kommen, Und wird noch desto ehr zum Diener angenommen, Wenn er Projecte macht, wodurch man Geld gewinnt; Wie man auf Aecker, Haus, auf Nahrung, Pferd und Rind Und Dienste Gaben legt, die vormahls nicht gewesen, Von welchen sonst kein Wort im Freyheits=Brief zu lesen; Wie man die Bürgerschaft mit Zoll, Accieß beschwert, Und ihnen mit Manier den Beutel folgends leert.

Der Schnupfen wurde wohl vom Pferd auf den Menschen übertragen, die Grippe vom Schwein, die Windpocken vom Rind. Wichtige Erkenntnisse liefern uns bisweilen auch jene isolierten Volksstämme, deren heutige Lebensformen denen aus weit zurückliegenden Entwicklungsstadien noch weitgehend ähnlich sind, also zum Beispiel die Indianerstämme des Amazonas.

Und ich sah, daß von ihm hervorkamen viele Stiere, ihm gleichend und nachfolgend ihm. 8. Und jene Kuh, jene erste, ging aus von dem Angesicht jenes ersten Stieres, suchte jenes rote Rind, und fand es nicht, 9. und es wehklagte hierauf eine große Wehklage, und suchte dasselbe. 10.

Er schleppt ein Rind im Rachen fort, wie die Katze eine Maus und springt damit sogar über Gräben. Ein Büffel ist ihm jedoch zu schwer. Am Buschmannsfluß sahen zwei Bauern einmal einen Löwen, welcher einen Büffel fortschleppte; sie vertrieben aber den Löwen, weil sie selbst Lust nach dessen Beute hatten. Er hatte dem Büffel das Gedärm aus dem Leibe gerissen, um ihn leichter fortschaffen zu können.

Ich erblickte darunter einen Drachen, hundertfach verschlungen und in dunklen, glühenden Farben von großer Pracht, das Löwenhaupt der Sechmet, über den lieblichen Mädchenschultern, tauchte empor und erlosch, die heilige Schlange, gekrönt, mit geblähtem Hals unter dem Gift des Rachens, und das weiße Rind.

Das kommt dem Busche nah, worin sein Vater lauert; Der hört den Tritt im Gras, und ist von Lust durchschauert. Er denkt: Da ist das Rind! und stürzt, vor Gierde blind, So denkt er, auf das Rind, und stürzt aufs eigne Kind.