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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Vierte Scene. Herzogin. Hier kommt mein Sohn, Aumerle. York. Der Aumerle war, und es nicht mehr ist, weil er Richards Freund war. Ihr müßt ihn nunmehr Rutland nennen, Madam; ich bin Bürge im Parlament für seine Treue gegen den neuen König worden. Herzogin. Willkommen, Sohn; wo sind nun die Veilchen, die den grünen Schooß des jungen Frühlings bestreuen? Aumerle.

Richards Augen glühten den Mann an, der stehenbleibend so zu ihm sprach. – Erer selbst hatte ja das gelitten, von dem er so objektiv erzählte. Es wühlte in des Jungen Zügen, es riß wie Schmerz und Lust an seinem Herzen. Sein glänzender Blick hing voll scheuer Andacht an dem leeren

S. den 27. und 33. und 37. Abend. Eben erinnere ich mich noch: in des Herrn Schmids "Zusätzen zu seiner Theorie der Poesie", S. 45. Fußnote Vierundsiebzigstes Stück Den 15. Januar 1768 Zur Sache. Es ist vornehmlich der Charakter des Richards, worüber ich mir die Erklärung des Dichters wünschte.

Das verhüte der Himmel! So schlimm das scheinen oder aufgenommen werden mag, was ich in dieser königlichen Gegenwart reden werde, so anständig ist es mir, die Wahrheit zu sagen. Wollte Gott, daß einer in dieser edeln Versammlung edel genug wäre ein aufrichtiger Richter des edeln Richards zu seyn; denn ein wahrer Edelmuth würde ihn eine so ungerechte That verabscheuen lehren.

Erwach, und denk, für dich kämpf' unser Leiden In Richards Brust! Ewach und sieg im Feld! Geist (zu König Richard). Blutig und schuldvoll, wache schuldvoll auf, Und ende deine Tag' in blut'ger Schlacht! Denk an Lord Hastings, und verzweifl

Befindet sich ein Land in der Lage, in der sich damals England befand, wird das königliche Amt mit Liebe und Verehrung, aber die dasselbe verwaltende Person mit Haß und Mißtrauen betrachtet, so sollte man meinen, daß der einzuschlagende Ausweg nicht fern läge: die Würde des Amtes aufrecht zu halten, und die Person zu beseitigen. Diesen Weg wählten unsere Vorfahren 1399 und 1689. Hätte im Jahre 1642 ein Mann gelebt, der eine Stellung wie Heinrich von Lancaster zur Zeit der Entthronung Richards

Aber wie war denn dassollte etwa doch das Interesse an seinen, an Richards eignen Arbeiten bei der Einladung des Professors irgendeine Rolle gespielt haben? Sollte es nicht nur die Mutter und ihre Pflegedienste gewesen sein? Bezog sich hierauf am Ende die Bemerkung des Professors: »Merke dir eins, mein Jungebeleidigen können mich deine Ungezogenheiten gar nicht

Unter der schwachen Regierung Richards II., die ein steter Kampf zwischen dem König und den Großen um die Macht im Reiche war, erlangten die aufblühenden Städte einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Leitung der öffentlichen Angelegenheiten.

Brakenbury. Nein, gnäd'ge Frau, so darf ich es nicht lassen: Ein Eid verpflichtet mich, deshalb verzeiht. Stanley. Träf' ich Euch, edle Frau'n, ein Stündchen später, So könnt' ich Euer Gnaden schon von York Als würd'ge Mutter und Begleiterin Von zweien holden Königinnen grüßen. Kommt, Fürstin, Ihr müßt gleich nach Westminster: Dort krönt man Euch als Richards Eh'gemahl. Elisabeth.

Zu Richards Zeiten Wie hieß doch der Ort? daß ihn die Pest! er ligt in Glocester- Schire es war wo der hirnlose Herzog seinen Oheim ins Garn lokte, seinen Oheim York wo ich meine Knie zum erstenmal vor diesem König der Liebkosungen, vor diesem Bolingbroke bog; wie ihr und er von Ravenspurg kam't. Northumberland. Zu Berkley-Castle. Hot-Spur.

Wort des Tages

araks

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