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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Alle, die Griechenlands Lage begriffen und ein Herz dafuer hatten, beklagten den unseligen Krieg, in dem Griechenlands letzte Kraefte sich selbst zerfleischten und der Wohlstand des Landes zugrunde ging; wiederholt hatten die Handelsstaaten Rhodos, Chios, Mytilene, Byzanz, Athen, ja selbst Aegypten versucht zu vermitteln. In der Tat lag es beiden Parteien nahe genug, sich zu vertragen.

In Asien waren nicht bloss die meisten Koenigreiche, Bithynien, Kappadokien, Syrien, gleichfalls durch Erbfolgestreitigkeiten und dadurch hervorgerufene Interventionen der Nachbarstaaten innerlich zerrissen, sondern es wurden auch vielfache und schwere Kriege gefuehrt zwischen den Attaliden und den Galatern, zwischen den Attaliden und den bithynischen Koenigen, ja zwischen Rhodos und Kreta.

Eben dahin gehoeren die um das Jahr 448 mit Rhodos und nicht lange nachher mit Apollonia, einer ansehnlichen Kaufstadt an der epeirotischen Kueste, von den Roemern abgeschlossenen Handels- und Freundschaftsvertraege und vor allem die fuer Karthago sehr bedenkliche Annaeherung, welche unmittelbar nach dem Ende des Pyrrhischen Krieges zwischen Rom und Syrakus stattfand.

Den Byzantiern wurden ausgedehnte Privilegien bewilligt; in Hinsicht der kleinasiatischen Staedte erklaerte der Koenig, dass er die Unabhaengigkeit der alten Freistaedte wie Rhodos und Kyzikos, zugestehen und hinsichtlich der uebrigen sich begnuegen wolle mit einer bloss formellen Anerkennung seiner landesherrlichen Gewalt; er gab sogar zu verstehen, dass er bereit sei, sich dem Schiedsspruch der Rhodier zu unterwerfen.

Freilich Aischines war nicht mehr in Athen; er hatte, als die attischen Geschwornen in dem Prozeß gegen Ktesiphon es war kurz nach der Niederlage des Königs Agis zugunsten des Verklagten und damit zu Ehren des Demosthenes entschieden hatten, die Heimat verlassen, um fortan in Rhodos zu leben.

Allein dies hinderte sie nicht, fest an Rom zu halten und die makedonische Partei, die es wie allerorts so auch in Rhodos gab, nicht an das Ruder zu lassen; die noch 585 ihnen erteilte Erlaubnis, Getreide aus Sizilien auszufuehren, beweist die Fortdauer des guten Vernehmens mit Rom.

Ariminum mit allen Vorraeten und Kassen geriet in Metellus' Gewalt; Norbanus schiffte nach Rhodos sich ein; das ganze Land zwischen Alpen und Apenninen erkannte das Optimatenregiment an. Die bisher dort beschaeftigten Truppen konnten sich wenden zum Angriff auf Etrurien, die letzte Landschaft, wo die Gegner noch das Feld behaupteten.

Als der Krieg mit Perseus ausbrach, sahen ihn die Rhodier zwar wie alle uebrigen verstaendigen Griechen ungern, und namentlich Eumenes als Anstifter desselben war uebel berufen, so dass sogar seine Festgesandtschaft bei der Heliosfeier in Rhodos abgewiesen ward.

Der Sozialismus betrachtet nun zwar sein Objekt, den Menschen, auch nicht als abstraktes Rechtsindividuum, sondern als lebendiges Ganzes, dem in allen Bedürfnissen und in seiner vollen Bestimmung Rechnung getragen werden soll; er will ihn kein Opfer werden lassen weder der negativen Moralität noch den Scheinbildern religiöser Transscendenz; hier in dem Rhodos dieser reichen Gegenwart soll er genießen und sich bilden und der Fülle der Welt sich bemächtigen.

Ihre Gestalt, ein reizvolles Ebenmaß von blühender Fülle und feiner Schlankheit, mahnte an jene bezwungene Artemis in den Armen des Endymion in der Gruppe des Agesander, die, nach der Sage, der Rat von Rhodos hatte aus der Stadt verbannen müssen, weil diese marmorne höchste Einheit schönster Jungfräulichkeit und schönster Sinnlichkeit die Jünglinge des Eilands zu Wahnsinn und Selbstmord getrieben hatte.

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