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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Ich verbiete dir, uns hier vor Basini zu beschimpfen!« »Ach was. Du hast nichts zu verbieten! Die Zeit ist vorbei. Ich hatte einmal vor dir und Beineberg Respekt, jetzt sehe ich aber, was ihr gegen mich seid. Stumpfsinnige, widerwärtige, tierische Narren

Ihr könnt's euch doch an den Fingern abzählen, was übrig bleibt! Zehn Leute ernähren glauben Sie nicht, daß das einfach ist! Ich kann euch ja eine Kleinigkeit zulegen, ab fünfzehnten. Aber mehr kann ich nicht tun. Wenn Meyer will ich mach' ihn zum Regisseur. Ich habe jetzt meinen Prozeß. Meyer ist tüchtig, Meyer ist still, Meyer ist anständig. Man hat Respekt vor ihm. Er kann mich vertreten.

Da aber Zinnober still blieb, sah der Kammerdiener wohl die Gefahr ein, in der die Exzellenz schwebte, und daß es an der Zeit sei, allen Respekt beiseite zu setzen. Er packte den Zinnober bei den Beinchen zog ihn heraus! Ach tot tot war die kleine Exzellenz! Der Kammerdiener brach aus in lautes Jammern; der Jäger, die Dienerschaft eilte herbei, man rannte nach dem Leibarzt des Fürsten.

Womöglich langte schon heute ein um Verzeihung flehender Brief von ihm an, und gewiß würde er selbst mit dem Papa kommen, um sie zurückzuholen. So blind gefangen war unsre Ilse, so fest glaubte sie Leo durch ihre Heldentat einen gewaltigen Respekt eingeflößt zu haben! Die Erwartung auf eine Nachricht von Hause trieb sie aus dem Bette.

Es kam aber noch ein anderes hinzu: der Respekt vor der Wissenschaft, zu dem der Sozialismus sie verpflichtete, ging Hand in Hand mit einem glühenden Verlangen nach Wissen.

Denn sie beherrschte ihr Gesicht und ihre Haltung vollständig und war dem Leben gewachsen, wie es auch verfahren mochte, man konnte in allem nur Respekt vor ihr haben.

Die Verschiebung kann den Konflikt allerdings nicht in der Weise erledigen, daß sie eine glatte Scheidung der zärtlichen von den feindseligen Gefühlen herstellt. Der Konflikt setzt sich vielmehr auf das Verschiebungsobjekt fort, die Ambivalenz greift auf dieses letztere über. Es ist unverkennbar, daß der kleine Hans den Pferden nicht nur Angst, sondern auch Respekt und Interesse entgegenbringt.

Ich glaube noch jetzt, daß von dieser kleinen Ermahnung sich der fast scheue Respekt her schreibt, den ich, solange sie lebte, vor dieser Frau behalten habe. Doch schon faßt Wieb mich bei der Hand und führt uns weit umher auf den sonnigen Steigen; zuletzt bis zur Graft hinunter, an der ein gerader Steig entlang führt.

Aber die zweite besteht darin, daß dieser Mensch, vor dessen Sein und Wesen ich soeben noch den ehrlichsten Respekt empfand, in meinen Augen plötzlich sinkt, sinkt, sinkt... Ein mitleidiges Wohlwollen faßt mich an. Ich trete, gleich einigen anderen beherzten und gutmütigen Herren, an ihn heran und rede ihm zu. >Meinen Glückwunsch<, sage ich, >Herr Leutnant! Welch hübsche Begabung!

Gerade an der gegenüberliegenden Wand hing eine Photographie Gregors aus seiner Militärzeit, die ihn als Leutnant darstellte, wie er, die Hand am Degen, sorglos lächelnd, Respekt für seine Haltung und Uniform verlangte. Die Tür zum Vorzimmer war geöffnet, und man sah, da auch die Wohnungstür offen war, auf den Vorplatz der Wohnung hinaus und auf den Beginn der abwärts führenden Treppe.

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militaerkommando

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