Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Da der Pastor selbst ihn am Ohr herunterschleifte, machte die übermäßige Angst dem Portier Mut, das Ende einer Komödie zu finden, in der nur sein Respekt ihn hinderte brutal zu sein. Er schrieb einen Brief nach Kowno, in dem er alles aufzählte und sich der besten Gnade empfahl.
Also da, meine ich, muß man mit Respekt auch an diese Arbeit herangehen, in jedem Augenblick an die große Verantwortlichkeit denken, und dann fängt sie merkwürdigerweise auf einmal an zu schmecken!« Um die bartlosen Lippen des Chefs flog ein Lächeln, er deutete auf die schmale Ledermappe, die sein Begleiter unter dem linken Arm trug.
Thue dies nur aber nicht mit Deiner gewöhnlichen =schlechten= Schreiberei, denn das flös't keinen Respekt für den grossen Fabrikanten ein auf dem beiliegenden Zettel selbst. Die Proben sollen zurükgesandt werden. Du mußt Dir sonach die Muster =merken=. Ist der Preis acceptabel, so will er auf diese Sorten Bestellung machen.
Alles muß für ihn Bezug haben, Verbindung, Folge, – insoweit es das Geistige betrifft; daher seine Schwerfälligkeit, seine Pedanterie, sein Respekt vor dem Wissen, sein Zuviel an Schulbildung, sein Mangel an Glätte, an Schmiegsamkeit und an Manier.
Wie Hampelmänner bewegten sie Die längstverstorbenen Knochen; Die haben nach Moder und zugleich Nach Weihrauchduft gerochen. Der eine bewegte sogar den Mund Und hielt eine Rede, sehr lange; Er setzte mir auseinander, warum Er meinen Respekt verlange. Zuerst weil er ein Toter sei, Und zweitens weil er ein König, Und drittens weil er ein Heil'ger sei Das alles rührte mich wenig.
Wir sind Preußen!« »Verzeihen Sie, gnädige Frau,« entgegnete er, während das Blut ihm in Wangen und Schläfen schoß, »die objektive Geschichtsforschung ...« »Was geht mich die objektive Geschichtsforschung an,« warf sie heftig dazwischen, »wir haben unser angestammtes Fürstenhaus zu lieben und unsre Kinder im Respekt vor ihm zu erziehen.
Am folgenden Abend waren große Erwartungen und lebhafte Vorbereitungen im Hause Sesemann sichtbar, man konnte deutlich bemerken, dass die erwartete Dame ein bedeutendes Wort im Hause mitzusprechen hatte und dass jedermann großen Respekt vor ihr empfand.
Freilich, wenn so ein hoher Herr einem in den Weg läuft, gibt man sich als beflissenen Diener; verbriefter Adel und erlauchte Abstammung fordern nun einmal den Respekt des Bürgers.
Der größte Respekt wird allen eingeprägt für die Zeit, als für die höchste Gabe Gottes und der Natur und die aufmerksamste Begleiterin des Daseins.
Er erhob sich, reichte dem General die rechte Hand, legte die linke auf seine Schulter und sagte: »Glücklicher Ziethen! Möchte ich es auch glauben können! Ich habe allen Respekt vor Seinem Glauben. Bewahre Er ihn. Es soll nicht wieder geschehen.« Kein Mensch hatte den Mut, ein Wort weiter zu reden.
Wort des Tages
Andere suchen