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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dieser Mann, obwohl er sich nur als wandernder Schauspieler legitimierte, flößte durch eine Sicherheit und Würde der Haltung, wie sie nur weitgereiste Leute zu haben pflegen, einen gewissen Respekt ein, und da er dringliche Empfehlungen der Erzbischöfe von Köln und Trier sowie des Herzogs von Nassau vorwies, konnte sein Ansinnen nicht gut abschlägig beschieden werden, zumal er sich bereit erklärte, jede geforderte Gebühr zu entrichten und eine Kaution von fünfzig Talern zu erlegen.

»Ich habe meinen Freunden bereits vorhin mitgeteilt, mit welchem Respekt mich deine Wissenschaft erfüllterief der Apotheker »zum wilden Mann«, und sie nickten rund um den Tisch und sprachen: »Ja, ja! o freilich

Der Direktor hielt zu dem Grundsatze: »Unterrichtet nur gut; dann kommt der Respekt der Schüler von selbstAuch erklärte sich Herr Rothgrün das »unerklärliche Geräusch« sehr schnell und richtig; er begann sofort zu erzählen; diesmal erzählte er freilich noch mangelhaft, weil er den Stoff nur in einigen Reminiszenzen beherrschte, aber von der nächsten Stunde an vorzüglich; denn wenn er wollte, so konnte er’s vielleicht am besten von allen Lehrern der Anstalt.

Wir mußten uns drücken von Ort zu Ort, Der alte Respekt war eben fort. Da nahm ich Handgeld von den Sachsen, Meinte, da müßte mein Glück recht wachsen. =Wachtmeister.= Nun, da kamt Ihr ja eben recht Zur böhmischen Beute. =Erster Jäger.= Es ging mir schlecht.

Benno Stehkragen glich in den ersten Kriegstagen einem Narren. Er schämte sich vor jedem Soldaten, der an ihm vorüberging. Wozu bin ich überhaupt auf der Welt? grämte er sich. Wozu bin ich überhaupt zu gebrauchen? Wie kann ein Mensch vor mir Respekt haben? Wie kann ich mir einbilden, ein Mädchen könnt’ mich lieben? Das häßliche Wort »Drückeberger« gellte ihm in den Ohren.

Ich versichere dich, ich habe dich lieb gehabt; aber jetzt tritt der Respekt zur Liebe; meine Herren, Sie haben diese dreißig Jahre durch einen großen Mann in Ihrer Mitte gehabt, ohne es zu wissen.

Aufmachen kann er nicht, aber Schulden machen kann er. Ich erstaune. Wem gehört das Amöblement? Mir! Riegelsam. Ihnen? Ah, allen Respekt. Ewald. Also schließen Sie Ihren Mund. Riegelsam.. Was Mund schließen? Um fünfhundert Taler kann man den Mund gar nicht weit genug aufmachen. Simplizius. Wenn er nur die Mundsperr' bekäm', daß er ihn gar nicht mehr zubrächt'. Riegelsam. Simplizius.

An ihn heran mußt du dich leise drüchen; Nimm diese Kohle, streich ihm einen Strich Auf ärmel, Mantel, Schulter, wie sich's macht; Er fühlt im Herzen holden Reuestich. Die Kohle doch mußt du sogleich verschlingen, Nicht Wein, nicht Wasser an die Lippen bringen; Er seufzt vor deiner Tür noch heute nacht. DAME: Ist doch kein Gift? + MEPHISTOPHELES: Respekt, wo sich's gebührt!

Fest steht, dass ich ein ungeheuer muntrer Junge war, der bei seinen Mitschülern durch bevorzugte Herkunft, durch mustergültige Nachahmung der Lehrer, durch tausend Schauspielerstückchen und durch eine Art überlegener Redensarten sich Respekt und Beliebtheit zu verschaffen wusste.

»Tochter Zion, freue dichsangen die Chorknaben, und sie, die eben noch da draußen so hörbare Allotria getrieben, daß der Senator sich einen Augenblick an die Tür hatte stellen müssen, um ihnen Respekt einzuflößen, sie sangen nun ganz wunderschön.

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