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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der Pfarrer ließ sagen, man möge das Grab richten, er werde den Toten beerdigen, aber es müsse in aller Stille und Heimlichkeit geschehen, um die Feinde nicht zu weiterer Gewalttat zu reizen. Vom Dorf aus brachten vier Träger den Sarg mit dem Toten. Niemand als seine Frau und seine Kinder begleiteten ihn. Am Eingang des Friedhofs trat der Pfarrer zu ihnen und ging dem Zug voraus.
Man beginnt die Tiere zu reizen, indem man dem einen den Kopf festhält und das andere hineinhacken lässt, bis man aus der Heftigkeit der Anfälle ersieht, dass die Tiere genügend in Wut geraten sind. Dann setzt man die Hähne in einem Abstand von 4-5 m auf den Boden und lässt sie gleichzeitig auf einander los.
Léonce sprach sie dann in einiger Entfernung von uns an, und ihm gab sie Antwort. Dann kam er mit ihr näher, wir setzten uns alle an einen kleinen Tisch und tranken Champagner. Gregor kümmerte sich gar nicht um sie – als wenn sie überhaupt nicht dagewesen wäre ... Er plauderte mit mir, immer nur mit mir ... Das schien sie nun besonders zu reizen.
Eine weitere Angelegenheit, die sich auf den ganzen Stamm bezog, wagte man, aus Furcht, den Betreffenden zu kränken oder zu reizen, nicht öffentlich zu beraten. Es handelte sich nämlich um einen Gast des Stammes, einen Dajak aus Serawak, namens Banjin, der den Dorfbewohnern immer mehr zur Last fiel.
Lohmann sagte von hinten, vom Toilettentisch her, neben dem er, die Hände in den Hosentaschen, auf einem Stuhl lag: »Kieselack, du Frechmops, bist entschieden zu weit gegangen mit Unrat. Was brauchtest du ihn noch zu reizen, wie er hier rausgekommen ist. Er ist ja auch nur ein Mensch, und über seine Kräfte muß man ihm keine Gemeinheiten zumuten. Jetzt kann er uns Stank machen.«
"Hierher sollte einer unserer jungen Herren kommen," dachte er, "Kapweinschokolade in den Adern, ein solches Himmelskind mit dem offenen leichten Überröckchen vor sich ob er nicht rein von Sinnen käme!" Beinahe ebenso großen Respekt als vor ihren entfesselten Reizen bekam er aber vor der Kochkunst des Mädchens.
»Ich würde solch eine Welt zerstören und nicht schaffen helfen! Aber Frauen, wie jene, auf die Sie anspielen, gehören nicht zu den duftenden Blumen, zu den an sich unnützen, aber unentbehrlichen Reizen des Lebens. Sie sind verdorbene Speisen für verdorbene Gaumen.«
Schon Kant hatte gefunden, daß der Humor im Kontrast wurzelt. Aber mit Recht ist ihm eingewandt worden, daß schwarz und weiß, klein und groß, trocken und naß an sich keineswegs zum Lachen reizen. Und doch: unter Umständen kann der einfache Kontrast schon humorvoll wirken. Aber zum Kontrast muß noch etwas hinzukommen.
Nein, Beweise für seine Unschuld hatte Helene nicht, nur den Glauben daran; den Glauben, der sie so glücklich gemacht hatte. O, nur fest daran halten und sich nicht irre machen lassen! Sie sprachen nicht weiter darüber, denn keines wollte das andere reizen. Freundlich führte Herr Kurz seine Schwester an den reich besetzten Tisch.
Das reuend uns entflog, Dir Friedrich zuzusehen, Kein Säkulum zu sein; Mit Deinem ganzen Ruhm belastet fort zu gehen, Und sich der Last zu freun. Noch oft soll manches Jahr so traurig von uns fliegen, Noch oft, zu unserm Glück. Vom Himmel bist Du, Herr, zu uns herabgestiegen; Kehr spät! kehr spät zurück! Laß Dich noch lange, Herr, den Namen Vater reizen, Und den: menschlicher Held!
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