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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der junge Mann nickte mit allem Nachdruck, den Blick nicht von mir abwendend. »Nun, was hindert Sie denn, lieber Karl? Ich meine, wir können es vor dem Meister Autor, dem Bruder Mynheers van Kunemund, wie vor der niedlichen Erbin Mynheers und vor letzterer am ersten verantworten. Sehen Sie, das Fenster steht weit genug geöffnet. Werfen Sie, und reinigen Sie das Haus von dem Unheil!«
So hatte die Convention zwei große Pflichten zu erfüllen: erstens die Grundgesetze des Reichs von aller Zweideutigkeit zu reinigen, und zweitens aus dem Geiste der Regierenden wie der Regierten die irrige und verderbliche Meinung auszurotten, daß die königliche Prärogative etwas Erhabeneres und Geheiligteres sei als jene Grundgesetze.
Man war damit beschäftigt, die Stämme der Obstbäume mit Wasser und Seife zu reinigen. Auch sah ich, wie hie und da Arbeiter auf Leitern neben den Bäumen waren, um die abgestorbenen und überflüssigen
Der Weg, den sie da von Ernsttal nach Waldenburg machte, war zwei Stunden lang. So auch jetzt. Als sie dieses Mal kam, war ich grad beim Reinigen der Leuchter. Sie war traurig. Es stand nicht gut daheim. Es gab keine Arbeit und darum keinen Verdienst. Mutter pflegte, wie selbst die ärmsten Leute, für das Weihnachtsfest wenigstens einige Kuchen zu backen.
Ob aber gleich die Vernunft in ihrem bloß spekulativen Gebrauche zu dieser so großen Absicht bei weitem nicht zulänglich ist, nämlich zum Dasein eines obersten Wesens zu gelangen; so hat sie doch darin sehr großen Nutzen, die Erkenntnis desselben, im Fall sie anders woher geschöpft werden könnte, zu berichtigen, mit sich selbst und jeder intelligiblen Absicht einstimmig zu machen, und von allem, was dem Begriffe eines Urwesens zuwider sein möchte, und aller Beimischung empirischer Einschränkungen zu reinigen.
Ich wollte meine Kleider etwas abbürsten, vom Schmutz reinigen, aber der Amtsdiener sagte, das gehe nicht an, ich würde die Bürste verderben, die Bürste sei aber Kronseigentum. Da sehen Sie nun, mein Kind, wie ich jetzt von diesen Leuten angesehen werde: als wäre ich noch nicht einmal eine alte Matte, an der man die Füße abwischen kann. Was ist es denn, Warinka, was mich so niederdrückt?
Um die Zeit des ersten Schnees ließ die Hausmutter das ganze Haus fegen und reinigen, die Fenster waschen, Vorhänge aufziehen und alles zum Empfang ihres Herrn zubereiten, der, mit dem bunten Gefolge seiner Diener umgeben, nebst einem großen Schwall von Pferden und Jagdhunden zu Winters Anfang eintraf.
Die durfte die Wirtschafterin beim Reinigen des Zimmers nicht anrühren; der Pastor pflegte vor Beginn einer Arbeit die dazu nötigen Nachschlagewerke auszuwählen und ließ sie am Boden liegen, bis er sie brauchte. Übrigens beherbergte das Gemach noch nicht die Gesamtbibliothek Eyckens; das eigentliche Studierzimmer lag nebenan und war gleichfalls mit Büchern gefüllt.
Der Wille, einen Affekt zu überwinden, ist zuletzt doch nur der Wille eines anderen oder mehrer anderer Affekte. Es giebt eine Unschuld der Bewunderung: Der hat sie, dem es noch nicht in den Sinn gekommen ist, auch er könne einmal bewundert werden. Der Ekel vor dem Schmutze kann so gross sein, dass er uns hindert, uns zu reinigen, uns zu "rechtfertigen".
Denn indem die Hauptgegenstände an ihre rechte Stelle kommen, so ist für viele mindere dazwischen Platz und Raum. Meine Liebschaften reinigen und entscheiden sich, und nun erst kann mein Gemüt dem Größeren und Echtesten mit gelassener Teilnahme sich entgegenheben.
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