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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wie schien ich Euch jetzo verdächtig? Nächst, ich bleibe dabei, ist alles in Flandern zu finden. Laßt uns einige fragen; es mag es ein andrer versichern. Krekelborn! Hüsterlo! sagt ich, und also heißen die Namen. Lampen rief er darauf, und Lampe zauderte bebend. Reineke rief.

Auch entbehrte Frau Gieremund wohl ein Paar von den ihren, Denn als Hausfrau bleibt sie doch meist in ihrem Gemache. Diese Forderung fand die Königin billig. Sie können Jedes wahrlich ein Paar entbehren! sagte sie gnädig. Reineke dankte darauf und sagte mit freudiger Beugung: Krieg ich doch nun vier tüchtige Schuhe, da will ich nicht zaudern.

Bella: Das war sehr schön, nicht wahr, Otto? Otto: Ja, Louis; ich freue mich auch über Dich. Du solltest Goethe's Reineke Fuchs lesen. Da findest Du noch mehr. Louis: So? Ist es von Goethe? Otto: Gewiß, Bruder. Louis: Von Goethe. Hm, Goethe gefällt mir. Bella: Mir gefällt er auch. Herr Meister: Wirklich? Bella: Ich bin ganz erstaunt über Louis. Louis: Aber warum denn?

Aber der König Senkte sein Haupt und sprach: O Reineke! hätt ich dich wieder! König und Königin beide betrübten sich über die Maßen. Reineke hat mich betrogen! so rief der König. O hätt ich Seinen schändlichen Lügen nicht Glauben gegeben! so rief er, Schien verworren, mit ihm verwirrten sich alle die Tiere.

Laßt mir die Tiere Sämtlich zusammenberufen, die hier bei Hofe gewesen; Alle sollen erfahren, wie Reineke schändlich gelogen, Wie er entgangen und dann mit Bellyn den Lampe getötet. Alle sollen dem Wolf und dem Bären mit Ehrfurcht begegnen, Und zur Sühne geb ich den Herren, wie Ihr geraten, Den Verräter Bellyn und seine Verwandten auf ewig.

Alles das hab ich getan, die böse Tat zu verhindern. Übel gerät es mir nun; jedoch es soll mich nicht reuen. Isegrim aber und Braun, die gefräßigen, sitzen am nächsten Bei dem König zu Rat. Und Reineke! wie dir dagegen, Armer Mann, jetzt gedankt wird! daß du den leiblichen Vater Hingegeben, den König zu retten. Wo sind sie zu finden Die sich selber verderben, nur Euch das Leben zu fristen?

Reineke hörte genau vom Anfang zum Ende die Rede, Lag und lauerte still und dachte: Wenn es gelänge, Daß ich dem plumpen Kompan die stolzen Worte bezahlte? Laßt uns die Sache bedenken.

Ein anderes Mal hatte er wieder großes Verlangen nach Fischen. Da kam er zum Fuchse. Und gut, wie Reineke ist, sprach er: Auf jener Straße kommt heute Nachmittag ein Mann von dem Strome; der bringt Fische in dem Wagen. Da können wir essen, und beide gingen zusammen. Der Fuchs aber legte sich auf die Straße und lag ganz still, als wäre er tot.

Leset Ihr über Reineke mir nicht Grades noch Krummes, Frag ich den Teufel darnach! Was geht mich der Bischof im Dom an? Reineke macht die Wallfahrt nach Rom, und wollt Ihr das hindern?

Und Reineke stand an der Königin Seite; Aber der König begann mit großem Bedachte zu sprechen: Schweiget und höret mich an, zusammen Vögel und Tiere, Arm' und Reiche, höret mich an, ihr Großen und Kleinen, Meine Baronen und meine Genossen des Hofes und Hauses!

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