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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ihre Hand packte krampfhaft das Polster des Sessels und da fühlte sie auf einmal die Hand Falks auf der ihren: Langsam streckte sie die Finger und schloß die Augen. Sie blieb äußerlich ruhig und regungslos; doch ihr war, als drücke sie seine Hand weit hinab, wo ein wunderliches, unirdisches Rauschen um sie her entstand, – in einen Strom hinab.

Ueber der Spree lagerte die Wolke am dichtesten, denn die hölzernen Schiffe hatten Feuer gefangen, und brennende Kähne trugen die Flammen den Fluß entlang. Der ganze Westen war eine einzige helle Glut. Die Straßen waren gefüllt mit Toten, die regungslos auf dem erhitzten Pflaster lagen. Um das Unglück noch größer zu machen, erhob sich ein fürchterlicher Sturm.

Durch die weit geöffnete Tür floss ein bleicher Mondschein herein und beleuchtete eine weiße Gestalt, die regungslos auf der Schwelle stand. "Wer da?", donnerte jetzt der Doktor heraus, dass es durch den ganzen Korridor hallte, und beide Herren traten nun mit Lichtern und Waffen an die Gestalt heran. Sie kehrte sich um und tat einen leisen Schrei.

Das große Mühlrad hängt regungslos über dem Wasser, die Schleuse vermodert oben auf der Erde, die Wasserrinnen sind mit Moos bewachsen, und in den leeren Dachluken wuchern Steinwurz und Moosflechte. »Wenn es noch wäre wie früher und es hier Menschen gäbedenkt der Spielmann, »dann wäre ich nun aus aller Gefahr erlöst

Viele Minuten lang blieb sie in der beschriebenen Stellung, starr und regungslos und nur manchmal war es, als ob sie ungeduldig hinaushorche nach dem dumpf selbst bis zu ihr herüberwogenden Lärm, indeß die Finger der linken Hand bewußtlos in dem heiligen Buche blätterten.

"Wer kann mir das nur angetan haben?" rief er aus und kehrte ratlos zu den beiden zurück, die tot und regungslos in ihrem Blute lagen. "O Gott, was kann ich tun", rief er in Verzweiflung aus, "ich habe diese Jungfrau, die sich meinem Schutze anvertraute, sterben lassen, wenn das bekannt wird, bin ich entehrt"!

»Ein Kahnvon den grünen Wellen getragen schwimmt, einen dunklen Streifen hinter sich herziehend, ein schmaler dunkler Kahn dahin, und ein einzelner Ruderer sitzt darin, still und regungslos sein Forttreiben Wind und Strömung überlassend.

»Den Sarg öffnenbefahl Sturreganz, aber da die Männer regungslos verharrten, beugte er sich selbst nieder, zerrte mit kraftvoller Faust den Deckel herunter, der nicht vernietet und nicht angenagelt war, riß einem der Lampenträger das Windlicht aus der Hand, hielt es gegen die Leiche im Sarg und trat, wie aus der Raserei erwachend, schweratmend zurück.

Wenn meine Schwestern und ich uns um sie bemühten, so nickte sie vielleicht und lächelte, worauf sie fortfuhr, zu schweigen und regungslos, die Hände im Schosse gefaltet, mit einem grossen, fremden und traurigen Blick eine Götterfigur der Tapete zu betrachten.

»Gibt es etwas Schöneres als unseren deutschen Waldsagte mein Mann sinnend, nachdem er eine Weile regungslos den Blick nach oben gewandt hatte. Mir traten die Tränen in die Augen. Wer wußte es besser als ich, wie schön er war. Mit einem Schlage stand alles vor mir. Das Forsthaus, die Großeltern, die dunkeln Tannen, alles, alles!

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