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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ueberdies ist auch das Wetter jetzt so schlecht, sehen Sie doch nur, es regnet wie aus Eimern, unaufhörlich regnet es, und überdies ... es wird doch noch kalt werden, mein Engelchen, Ihr Herzchen wird es kalt haben, Sie werden erfrieren! Und Sie fürchten doch jeden fremden Menschen: und nun wollen Sie mit diesem da fortfahren! Wie soll ich denn hier so allein zurückbleiben? Ja!
Dem Inhalte nach aber können diese Beobachtungen nicht von denen abweichen: "Es regnet allemal, wenn wir Jahrmarkt haben, sagt der Krämer; und auch allemal, wenn ich Wäsche trockne, sagt die Hausfrau."
Plötzlich bemerkt Harald, dass er steht und es sich gefallen lässt, dass seine Mutter den nassen Mantel von seinen Schultern nimmt. Er macht eine erschreckte Bewegung, als ob er ihre feinen Hände schützen wollte. „Es regnet?“ fragt Frau Malcorn besorgt. „Nebel ist, greulicher, dicker Nebel. Man sieht nicht drei Schritte vor sich. Das legt sich so in die Kleider und auf die Lunge.
Als Philipp der Schöne ihre gewaltige Menge sah, rief er erstaunt aus: »Mich dünkt, Flandern speit oder regnet Krieger.« Da er keine Niederlage mehr wagen durfte, machte er nach einigen kleinen Gefechten Friedensvorschläge. So kam ein Waffenstillstand zustande, und die Unterhandlungen begannen. Es dauerte aber lange, ehe die Bedingungen von beiden Seiten angenommen wurden.
Aus den Beobachtungen, die ich hinter einander im Hafen von Guayaquil an der Südsee und in der Stadt Quito in 1492 Toisen Meereshöhe angestellt, scheint hervorzugehen, daß gewöhnlich auf dem Rücken der Anden in der Stunde zwei- bis dreimal weniger Wasser fällt als im Niveau des Meeres. Es regnet im Gebirge öfter, dabei fällt aber in einer gegebenen Zeit weniger Wasser.
Der Wirt schüttelte den Kopf und erwiderte, die Chaussee zum Markt und zur Station sei nicht mehr passierbar, außerdem hätten die Eisenbahnzüge seit gestern zu verkehren aufgehört. »Demnach sind wir also richtig eingesperrt«, rief Borsati. – »Und wie steht es weiter oben? ist man in der Villa Lamberg sicher?« fragte Cajetan unruhig. – »Droben ist man sicher, wenn es nicht solange regnet, daß der Wald entwurzelt wird«, war die Antwort.
Dort ist nichts als die Steppe, meine Liebe, nichts als flache, kahle, endlose Steppe: hier, wie meine Hand, so nackt! Dort leben nur stumpfe, gefühllose Bauernweiber und rohe, betrunkene Kerle. Jetzt ist dort auch schon das Laub von den Bäumen gefallen, dort regnet es, dort ist es kalt und dorthin fahren Sie! Nun, Herr Bükoff hat eine Beschäftigung: er wird da seine Hasen jagen.
Arnold machte ein listiges Gesicht. »Wenn es regnet oder schneit«, sagte er, »merkt man es gar nicht in der Stadt, denn alle Straßen und Plätze haben Glasdächer und
Sie hören pochen ans Fenster, Und sehn eine winkende Hand; Der tote Vater steht draußen Im schwarzen Predgergewand. Das ist ein schlechtes Wetter, Es regnet und stürmt und schneit; Ich sitze am Fenster und schaue Hinaus in die Dunkelheit. Da schimmert ein einsames Lichtchen, Das wandelt langsam fort; Ein Mütterchen mit dem Laternchen Wankt über die Straße dort.
Vormittags herrscht meistens Sonnenschein, Nachmittags treten starke Regengüsse, begleitet von heftigen Gewittern unter Donner und Blitz ein; die Nächte sind heiter. Im Hochlande dagegen sind die Regen feiner, wie unsere Landregen, und ihr Eintreten ist sehr unregelmäßig. Bald regnet es früh, bald Mittags, bald Abends, oft die ganze Nacht oder den ganzen Tag ohne Aufhören hindurch.
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