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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Nicht mächt'ger war ich, als ich vor neun Jahren Auszog, dem Kaiser Deutschland zu erobern. Vierzehnter Auftritt Vorige. Neumann, der den Grafen Terzky beiseite führt und mit ihm spricht. Terzky. Was suchen Sie? Wallenstein. Was gibt's? Terzky. Zehn Kürassiere Von Pappenheim verlangen dich im Namen Des Regiments zu sprechen. Wallenstein. Gebet acht, Sie zweifeln noch und sind noch zu gewinnen.
Eine solche Abwehr gewaehrte an sich schon die friedliche Energie des neuen Regiments, durch welche einige der aergsten Auswuechse von selber wegfielen, wie zum Beispiel die kuenstliche Grossziehung des Proletariats, die Straflosigkeit der Verbrechen, der Aemterkauf und anderes mehr. Allein etwas mehr konnte die Regierung doch tun als bloss nicht schaden.
Allein bedenkt: der auf dem Throne sitzt, Er ist die Fahne doch des Regiments, Zerrissen oder ganz, verdient sie Ehrfurcht. Fernand, du glaubst dich stark, und bist es auch, Vor allem wenn du meinst fuer Gott zu streiten. Sei's gleicherweis auch sonst, und stark, nicht hart!
Die Folgen des persoenlichen Regiments fingen an, sich fuehlbar zu machen. Man hatte die Monarchie; aber ueberall herrschte die entsetzlichste Verwirrung und der Monarch war nicht da. Ebenwie die Pompeianer waren augenblicklich auch die Caesarianer ohne obere Leitung; es entschied ueberall die Faehigkeit der einzelnen Offiziere und vor allen Dingen der Zufall.
Die Mitte des Januar brachte dann für mich ein besonderes Erleben. Ich wurde mit einem Sergeanten als Vertreter des Regiments zur Kaiserproklamation nach Versailles entsandt. Den Befehl hierzu bekam ich am 16. Januar abends.
Einige Kameraden, die Konrad besonders nahegetreten waren, einige Offiziere des Regiments mit ihren Damen und sogar der Herr Oberst waren erschienen. Wir sind ja Amerikaner, und anscheinend schweben unsere paar Millionen tausendfach vergrößert um uns. Ich könnte mir sonst die übergroße Liebenswürdigkeit von allen Seiten nicht erklären. Alles ist sehr gut gelungen.
War doch die roemische Herrschaft der Orientalen im tiefsten Grunde ihres Wesens unertraeglich und Mithradates selbst, im Guten wie im Boesen, der rechte Fuerst des Ostens; bei der Schlaffheit des Regiments, wie der roemische Senat es ueber die Provinzen uebte, und bei dem gaerenden und zum Buergerkriege reifenden Hader der politischen Parteien in Rom konnte Mithradates, wenn es ihm glueckte, seine Zeit abzuwarten, gar wohl noch zum drittenmal seine Herrschaft wiederherstellen.
Das Stück Feld, das Adam mit seiner Last überqueren mußte, war so vom feindlichen Feuer bestrichen, daß die Soldaten des elften Regiments, die jetzt zum Kampf rückten, sich nur kriechend vorwärts bewegten, und obwohl dreimal in seiner unmittelbaren Nähe Granaten krepierten, kümmerte sich Adam darum nicht. Ein Geschoß zerschmetterte ihm die rechte Hand.
Und ich nahm mir die Blätter mit und las sie und war so vertieft, daß ich erst merkte, wie spät es war, als mein Vater draußen die Entreetür aufschloß. Er kam aus Brandenburg zurück, wo er an dem Jubiläumsfest seines alten Regiments teilgenommen hatte.
Einen Augenblick schien es, als ob, nachdem die Roemer die karthagische Erbschaft angetreten und die hier und da in Spanien genaehrte Hoffnung nach Beendigung des phoenikischen Regiments auch der roemischen Gaeste loszuwerden und die alte Freiheit wieder zu erlangen, hinreichend widerlegt hatten, in Spanien eine allgemeine Insurrektion gegen die Roemer ausbrechen wuerde, bei welcher die bisherigen Verbuendeten Roms vorangingen.
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