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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die eigentliche Stuetze des Regiments waren durchaus ohne dessen Zutun die Neubuerger; man liess sich ihren Beistand gefallen, aber es geschah nichts, um die seltsame Stellung der Samniten zu regeln, die dem Namen nach jetzt roemische Buerger waren, aber offenbar tatsaechlich ihre landschaftliche Unabhaengigkeit als den eigentlichen Zweck und Preis des Kampfes betrachteten und diese gegen all und jeden zu verteidigen in Waffen blieben.

Und so hatte ich auch mit den Offizieren des Regiments abgeredet, dass ich mich immer an sie und womöglich an die Leibschwadron anschließen wolle, weil ja dadurch ein so schönes und gutes Verhältnis nur immer besser befestigt werden könne.

Hier am fruehesten machte die Schlaffheit und Unbeholfenheit des kollegialischen Regiments sich geltend.

Zu Znaym war's, in Mähren, wo Sie sich Von Kaisers wegen eingestellt, den Herzog Um Übernahm' des Regiments zu flehen. Questenberg. Zu flehn, Herr General? So weit ging weder Mein Auftrag, daß ich wüßte, noch mein Eifer.

Und als ob Söhnlein in seinem dumpfen Gemüt solchen äußeren Zwang zu ahnen vermöchte, wurde seine Zuneigung für Engelhart nicht geringer, und er stellte sich wie taub, wenn dieser gleichfalls anfing, ihn zu verfolgen. Einst im November wurden sämtliche Mannschaften des Regiments um vier Uhr morgens aus dem Schlaf geweckt. Die Strohsäcke wurden in den Hof geschafft, um frische Füllung zu erhalten.

Gegenueber einesteils den Machthabern, andernteils dieser schlaffen Majoritaet, die vor allen Dingen und um jeden Preis Frieden verlangte und jedem entschiedenen Handeln, am meisten einem entschiedenen Bruch mit dem einen oder dem anderen der Machthaber abgeneigt war, lag fuer die Catonische Partei die einzige Moeglichkeit, zu einer Restauration des alten Regiments zu gelangen, in der Koalition mit dem minder gefaehrlichen der Herrscher.

In der Verwaltung war Caesar vor allem darauf bedacht, die Schluessel der Staatskasse, die der Senat nach dem Sturze des Koenigtums sich zugeeignet und mittels deren er sich des Regiments bemaechtigt hatte, wiederum an sich zu nehmen und sie nur solchen Dienern anzuvertrauen, die mit ihrem Kopfe unbedingt und ausschliesslich ihm hafteten.

Wenn ich ihn aber doch fangen und Ihnen übergeben sollte, werden Sie dann sagen: wir sind quitt!? Werden Sie dann die Geschichte von der Degradierung in Gegenwart meines Regiments fallen lassen? Nicht meinetwegen, wissen Sie! aber kein Regiment läßt sich gerne dem Gelächter der andern Regimenter preisgeben. Mein ganzes Leben lang haben Leute versucht, aus mir einen Mann zu machen.

Nur die Obersten eines jeden Regiments schritten vor den Fronten, die diese heldenhaften Männer bildeten, auf und ab.

[Anmerkung 19: Die meisten Materialien, welche ich zu diesem Nachweis über die reguläre Armee benutzt habe, findet man in den auf Befehl König Wilhelm’s IV. und unter der Leitung des Generaladjutanten veröffentlichten +Historical Records of Regiments+. Außerdem sehe man +Chamberlayne’s State of England, 1684+; +Abridgement of the english Military Discipline+, auf besonderen Befehl gedruckt, 1685, und +Exercise of foot+, auf Befehl J.

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