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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Thomas Buddenbrook, den dicken und dunklen Stoff seines Überziehers mit feinen, silbernen Regentropfen betaut, stand zwischen seinem Bruder Christian und seinem Onkel Justus bei diesem Defilee. Er begann in letzter Zeit ein wenig stark zu werden das einzige Anzeichen des Alterns an seinem sorgfältig gepflegten

Jeder Regentropfen thut dem Presi im brennenden Gesichte wohl. Zuletzt kommt er doch wieder heim; der wirre Mann ächzt: »Präsidentin, ich muß zu Bett ich glaube, es ist meine letzte Nacht ich habe mein Herz gewendet aber ich weiß schon es kommt noch mehr es kommt noch mehrGräßliche Furcht rüttelt ihn. Früh schon ist der Bären dunkel.

Mit jedem Tage wandelte er sich, gleich einem Regenbogen, der zusehends bunter wird an der vorbrechenden Sonne. Er lernte in Stunden, in Augenblicken, was andere nicht in Jahren, da es in ihm gesteckt hatte, wie das Farbenwesen im Regentropfen.

Und er war ein stolzer, glückseliger Mann, küßte sie und hielt sie in seinen Armen wie ein Heiligthum. Der Regen hatte ein wenig nachgelassen; von den kleinen Zweigen, aus den Tulpenkelchen fielen einzelne, helle Regentropfen schwer zu Boden.

Fabius wandte sich an sie mit einer Frage, sie gab ihm aber keine Antwort und schien zu schlafen. Er berührte sie und fühlte an ihrer Kleidung und an ihrem Haar Regentropfen und an den Sohlen ihrer bloßen Füße Sandkörner. Da sprang er auf und lief durch die halbgeöffnete Türe in den Garten hinaus. Das ungemein grelle Mondlicht lag auf allen Dingen.

»Die Leiche ist ja noch gar nicht in der Stadtsagte ein alter Artilleriehauptmann, an dessen Schnurrbart kleine Regentropfen hingen. »Das weiß ichentgegnete Quandt, und er folgte etwas beklommen Caspar, der ins Haus eingetreten war. Im unteren Stock standen alle Türen offen. In der Küche saßen zwei Mägde vor einem Haufen Holz, das zu Scheiten geschlagen war.

Er sprach kein Wort dabei, und beendete still seine Mahlzeit, schob dann die Tasse und den Butterteller zurück, nahm das Kleinste, das die Mutter zu ihm auf die Erde gesetzt hatte, herauf auf sein linkes Knie, blieb, den rechten Ellbogen auf den Tisch gestützt, den Kopf gegen die Wand gelehnt, regungslos sitzen, und schaute still und schweigend nach dem Fenster hinüber, an das die Regentropfen immer noch, vom Wind draußen gepeitscht, hohl und heftig anschlugen.

Wie verschieden ist doch das Schicksal der Gewässer, die von dieser Bergkette nach Osten und nach Westen zu eilen! Der Regentropfen, welcher auf die nach Ankober zu gelegene Seite fällt, wendet sich nach kurzem Laufe dem Hawasch zu, um mit ihm durch die durstige Adalwüste der Aussalagune zuzurinnen. Ganz anders dagegen gestaltet sich die Pilgerschaft der Gewässer im Westen.

Sucht man sich vor dem Wind zu decken, so empfindet man beklemmende Schwüle. Dann beginnt der Horizont sich in rothgrauen Dunst zu hüllen. Die Macht des Windes läßt nach, und es trübt sich der ganze Himmel. Bald hört man große Regentropfen gegen die Scheiben schlagen. Das hält wohl einige Tage an. Die Temperatur ist stark gesunken, die Luft bleibt trotzdem drückend.

Nimm sie an deinen Hals, An deinem Busen, Die Regentropfen Allahs, Gereift in bescheidener Muschel! Lieb um Liebe, Stund um Stunde Lieb um Liebe, Stund um Stunde, Wort um Wort und Blick um Blick, Kuß um Kuß vom treusten Munde, Hauch um Hauch und Glück um Glück. So am Abend, so am Morgen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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