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Aktualisiert: 26. November 2025


Siehst du nicht, wie der gewöhnliche Künstler sich zwar nach dem Geschmack des Publikums zu richten weiß, aber doch an den Vorschriften seiner Kunst festhält und ihren Regeln zu genügen strebt? Und ist es nicht schlimm, wenn Leute wie der Architekt, der Arzt das Gesetz ihrer Kunst besser im Auge behalten, als der Mensch das Gesetz seines Lebens, das er gemein hat mit den Göttern?!

Wähnet Ihr das wirklich? Ja freilich, ’s ist ja eine Zeitung, die man nicht alltag zubringen kann, daß aus einem Singer ein Junker worden ist, und daß einer aus der Abtei und den Regeln St. Bernhard’s in die Herrschaft über Land und Leute gesetzt werden soll. – Jedennoch, Junker, das ist hier die Meinung nicht.

Hausherr und Hausfrau verstießen mit keiner Miene und keiner Bewegung gegen die Regeln der guten Gesellschaft, und doch wurde ich den Eindruck nicht los, der uns gegenüber guten Kopien großer Meisterwerke oft befällt: wir erstaunen über die Technik und vermissen um so schmerzhafter den Geist.

Dagegen, weil es im praktischen Gebrauch des Verstandes ganz allein um die Ausübung nach Regeln zu tun ist, so kann die Idee der praktischen Vernunft jederzeit wirklich, obzwar nur zum Teil, in concreto gegeben werden, ja sie ist die unentbehrliche Bedingung jedes praktischen Gebrauchs der Vernunft.

Jedes kann nach Belieben in die eine oder in die andere Korporation ein- und austreten, aber man muß, so lange man zu einer der Korporationen gehört, auch die Gewohnheiten und Regeln derselben beobachten: Keuschheit im Vestalat, Treue im Damoiselat.

B. jener Ausspruch: Sollen wir böses thun, daß gutes daraus komme? das sey ferne allgemeines moralisches Gebot, weil es sich vom Princip aller Moral deduciren läßt, und das Gegentheil ihm widersprechen würde: hingegen jene Maximen: So jemand mit dir rechten will um deinen Rock, dem laß auch den Mantel, u. s. w., sind keine Moralvorschriften, sondern nur in besondern Fällen gültige Regeln der Politik, die als solche nicht länger gelten, als so lange sie mit keiner Moralvorschrift in Kollision kommen, weil diesen alles untergeordnet werden muß.

Zeit und Geduld! Zwar habe ich meinen Freunden einige Regeln gegeben über den Artikel; so z.B. sagte ich oft .... Louis: >e< am Ende, >die< am Beginne. Herr Meister: Ganz recht, Louis.

Aber nehmen Sie die Sätze für nichts mehr, als für was ich sie ausgebe: Praktische Winke, die unendlich viel Gutes tun. Sie mißverstehen mich nicht, nicht wahr? Ich gebe sie Ihnen nicht als Regeln. Meine Freunde haben sich gewöhnt, ihre Gedanken sofort mit deutschen Worten auszudrücken. Dr. Albert: Und das erkenne ich als den größten Vorteil Ihrer Methode. Herr Meister: Ganz recht.

"Ausnahmen gebe ich ja zu," sagte er. "Also doch." "Die Liebe kennt überhaupt keine Regeln, sie kennt nur Ausnahmen." "Also Streit um des Kaisers Bart." "Sie haben recht. Spielen Sie mir lieber noch etwas Chopin. Oder den Totentanz." "Ihr ewiger Totentanz." Sie präludierte ein paar kurze Takte und spielte Webers "Aufforderung zum Tanz". Er schüttelte missbilligend den Kopf.

Den äußeren Abschluß haben jene Bestrebungen kürzlich in dem Statut der Carl Zeiss-Stiftung gefunden, dessen einschlägige Abschnitte die bisher praktisch geübten Regeln, unter Ergänzung derselben in den Einzelheiten, nunmehr kodifizieren und so zu ständigen Rechtseinrichtungen unserer Firma machen.

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gallisches

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