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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Als sie ihn aber was auf fast schüchterne Weise geschah über den Anlaß und Beweggrund zu seiner Beschäftigung befragte, antwortete er, daß es lebendige, nur allzu brennende Tagesfragen seien, die ihn darauf hingeleitet hätten: Verhältnisse und Umstände, die sich leider für ein heiteres Teegespräch recht wenig eigneten. Diese Redewendung kränkte Imma Spoelmann ganz offenkundig.
Der Zug, Klaus Heinrich und Imma voran, bewegte sich die Treppen hinunter, und in der Vorhalle war auch das Schwesternkorps wieder versammelt. Es wurde Abschied genommen, mit Absatzklappen und Honneurs, mit Verbeugungen und Knicksen. Klaus Heinrich, in förmlicher Haltung vor Doktor Sammet, der ihm mit seitwärts geneigtem Kopfe und die Hand an der Uhrkette zuhörte, äußerte sich in einer feststehenden Redewendung höchst beifällig über das Gesehene, während er fühlte, daß Imma Spoelmann ihre großen Augen dabei auf ihm ruhen ließ. Er geleitete mit Herrn von Braunbart die Damen zum Automobil, als die Verabschiedung von den
Wir konnten den Klang unserer Stimmen nicht mehr ertragen; ich selbst zitterte bei der gleichgültigsten Redewendung. Doch das wahre Inferno begann erst, als eines Abends, – es gab Abende, die letzten bleiernen Stunden verwachter Nacht-Tage, – als eines Abends Trevanion, der lesend am Tische saß, ein weißes Tuch über sein Gesicht hängte. Unser Anblick erregte ihm Ekel.
Ach, es war heute das reine Tändeln mit der sonst so ernsthaften Feder. Das Wort »telephonische Unterredung« erschien ihm ebenso sonntäglich geputzt wie das Wetter und die Welt draußen. Die Redewendung »und gestatte ich mir« war blau wie der See zu Füßen der Villa Tobler, und das »hochachtungsvoll« am Schluß des Schreibens schien nach Kaffee, Sonne und Kirschenmarmelade zu duften.
Er ist ja Meister in der Redewendung, setzen Sie mit ihm eine Erklärung auf, welche in solenner Weise die ganze Angelegenheit beendet und ohne Preußen zu verletzen, im Gegentheil mit anerkennendem Ausdruck für die Weisheit und das Entgegenkommen des Königs Wilhelm, dennoch unsern Sieg in helles Licht stellt.“
Im übrigen begann Tony um diese Zeit sich sehr oft der Redewendung »Wie es im Leben so geht
Die Beschaffenheit des Strohs, das übrigens in ungenügenden Mengen vorhanden war, ließ der amtlichen Redewendung nach zu wünschen übrig; die Ziffern der Kartoffelernte standen weit hinter dem Durchschnittsertrag von Jahrzehnten zurück, zu schweigen davon, daß nicht weniger als zehn vom Hundert dieser Früchte erkrankt waren; den künstlichen Futterbau angehend, so zählten die letzten beiden Jahre, sowohl in bezug auf die Menge als auch auf die Beschaffenheit des Ertrages an Klee und Luzerne, zu den ungünstigsten der ganzen Erhebungsperiode, und weder mit der Ernte an Winterraps noch mit derjenigen an Heu und Grummet stand es besser.
Fällt einem dann auch nicht gleich eine Redewendung ein, hat man ein Wort plötzlich vergessen, und sagt statt dessen: "Gott ist der Grösste", oder "Mohammed ist der Liebling Gottes", oder "Gott verfluche die Christen", so findet das kein Marokkaner, auch wenn diese Redensarten gar nicht dahin passen, auffallend, und er wird selbst den Satz ergänzen, oder das gesuchte Wort finden.
Ja, ja, ganz richtig! ist etwa der fünfte Teil unserer ganzen Zinseneinnahme im Jahre.“ Diese Redewendung ein feiner Dolchstoß war absichtlich. „Zudem habe ich persönlich gar keine Verfügung; meinen Mann müßte ich schon ins Vertrauen ziehen.“ Ange hatte in ihrer Unerfahrenheit nur von ihren Verlegenheiten und von deren Abhilfe gesprochen.
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