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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Der gegenwärtige Durchschnittsertrag an Weizen, Roggen, Gerste, Hafer und Hülsenfrüchten wird auf weit über dreißig Millionen Quarters geschätzt. Die Weizenernte, die zwölf Millionen Quarters nicht überstiege, würde als eine schlechte gelten.

Die Beschaffenheit des Strohs, das übrigens in ungenügenden Mengen vorhanden war, ließ der amtlichen Redewendung nach zu wünschen übrig; die Ziffern der Kartoffelernte standen weit hinter dem Durchschnittsertrag von Jahrzehnten zurück, zu schweigen davon, daß nicht weniger als zehn vom Hundert dieser Früchte erkrankt waren; den künstlichen Futterbau angehend, so zählten die letzten beiden Jahre, sowohl in bezug auf die Menge als auch auf die Beschaffenheit des Ertrages an Klee und Luzerne, zu den ungünstigsten der ganzen Erhebungsperiode, und weder mit der Ernte an Winterraps noch mit derjenigen an Heu und Grummet stand es besser.

Gegenwärtig übersteigen sie sicherlich das Siebenfache der letzteren Summe. Der Durchschnittsertrag der Landrente ist nach seiner Schätzung in gleichem Verhältnisse gestiegen, und daraus folgt, daß die Pfarrer und ihre Vikare im Vergleich zu den benachbarten Rittern und Squires im siebzehnten Jahrhunderte viel ärmer gewesen sein müssen, als im neunzehnten.

Den Bruttoertrag von Wiese, Weide und Wald berechnet derselbe Landwirt auf hoechstens 100 Sesterzen den Morgen und den des Getreidefeldes eher auf weniger als auf mehr; wie denn ja auch der Durchschnittsertrag von 25 roemischen Scheffeln Weizen auf den Morgen schon nach dem hauptstaedtischen Durchschnittspreis von 1 Denar den Scheffel nicht mehr als 100 Sesterzen Bruttoertrag gibt und am Produktionsplatz der Preis noch niedriger gestanden haben muss.

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