Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Mai 2025


»Ich will dir was sagen, mein Jungebegann erdas war eine stehende Redewendung von ihm

Dann saß Morten »auf den Steinen«. Diese Steine waren seit dem ersten Tage zwischen den beiden zur stehenden Redewendung geworden. »Auf den Steinen sitzen«, das bedeutete: »Vereinsamt sein und sich langweilen«. Kam ein Regentag, der die See weit und breit in einen grauen Schleier hüllte, daß sie völlig mit dem tiefen Himmel zusammenfloß, der den Strand durchweichte und die Wege überschwemmte, dann sagte Tony: »Heute müssen wir beide auf den Steinen sitzen ... das heißt in der Veranda oder im Wohnzimmer.

Eine große Anzahl landesrechtlicher Definitionen hebt das Merkmal der Benutzung eines Schiffes hervor . Bloße Ausrüstung eines Schiffes genügt nicht . II. Das Schiff bedarf einer Besatzung. Das Verhältnis, in dem ihre einzelnen Mitglieder zu dem subjektiven Tatbestande stehen müssen, wird durch die übliche RedewendungBegehung der Piraterie durch ein Schiffrichtig bezeichnet.

Es ist Ein Gedanke, Ein Verlangen, Ein Vorgang: 'Fraß'; 'fressen nicht gefressen werden' ist nur Lautverschiedenheit, nur sprachlich doppelter Ausdruck, dem Sinne nach dasselbe; nur Gewolltes bejahende, nicht-Gewolltes verneinende Redewendung, doppelte Bezeichnung für Eines.

Kein Gegensatz im Verlangen, kein Zwiespalt, keine Teilung gleichviel, ob sich der Gedanke in Einem Ich in zwiefacher Redewendung bejahend verneinend ausspricht, oder ob sich der Gedanke in zwiefacher Redewendung als Wille und Unwille auf zwei Ich verteilt zweiheitlicher Ausdruck des einheitlichen Gedankens: Verlangen.

Kein Gegensatz in Gedanken gleichviel, ob sich der Gedanke im tuenden Ich in Tat ausdrückender Redeform ausspricht, oder ob sich der Gedanke im leidenden Ich in Leid ausdrückender Redewendung widerspricht; gleichviel, ob der Gedanke im Ich, fressend, sich bejaht, im Ich, gefressen, sich verneint: einheitliches Verlangen.

Was hat er dann davon gehabt, daß er fünfzig Jahre lang im Geschäft »arbeitete«. Er ist fünfzig Jahre lang jeden Tag zu derselben Türe ein und ausgegangen, er hat tausend und tausendmal in seinen Geschäftsbriefen dieselbe Redewendung geübt, hat etliche Anzüge gewechselt und sich öfters darüber gewundert, wie wenig Stiefel er des Jahres verbrauche. Und jetzt? Könnte man sagen, daß er gelebt hat?

Erwarten Sie mich also schon morgen; sagen Sie Frau Susanne, daß ich vor Sehnsucht nach ihr brenne, durch welch schöne Redewendung sie erinnert sein soll, mein Zimmer gut zu heizen, und bewegen Sie Freund Piesecke, in den intimeren Festausschuß einzutreten. Ihr getreuer Methusalem. Nachschrift!

Es ist, da er diese Redewendung außerordentlich oft gebrauchte, sofort zu bemerken, daß er sie in sehr verschiedener und sehr eigenartiger Weise hervorzubringen pflegte.

»Nun ja, das ist eine Redewendung ... eine bildliche ... Ach nein, es wird nicht gut gehen. Auf mich ist zu vieles herabgekommen ... ich weiß nicht, womit ich es verdient habe ... aber ich kann nicht mehr hoffen. Nun wird es Erika ergehen, wie es mir mit Grünlich und Permaneder ergangen ist ... Aber jetzt kannst du es sehen, jetzt kannst du es aus nächster Nähe beurteilen, wie es ist, wie es kommt, wie es über einen hereinbricht! Kann man nun etwas dafür? Tom, ich bitte dich, kann man nun etwas dafürwiederholte sie und nickte ihm trostlos fragend, mit großen, tränenvollen Augen zu. »Alles ist fehlgeschlagen und hat sich zum Unglück gewandt, was ich unternommen habe ... Und ich habe so gute Absichten gehabt, Gott weiß es!... Ich habe immer so innig gewünscht, es zu etwas zu bringen im Leben und ein bißchen Ehre einzulegen ... Nun bricht auch dies zusammen. So muß es enden ... Das Letzte

Wort des Tages

verschobene

Andere suchen