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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die Schuld lag an allen Beteiligten zugleich, an den Beamten, der Jury, den Parteien, sogar dem Zuschauerpublikum; aber die unheilbarsten Wunden schlug dem Rechte das Treiben der Advokaten.
»Ein bißchen Leben, Exzellenz,« schnitt Rittmeister von Behr mir die Antwort ab. »Bäume, Berge und Wasserfälle sind keine rechte Gesellschaft für Ihr Fräulein Tochter. Geben Sie sie uns mit nach Hannover; hat sie mit uns erst ein paar Pullen Sekt geleert und ein paar Gäule kaput geritten, dann wird das Blut ihr schon wieder in die Wangen schießen.«
Hier sind wir gleich!" Heute umgekehrt, wo in Europa das Heerdenthier allein zu Ehren kommt und Ehren vertheilt, wo die "Gleichheit der Rechte" allzuleicht sich in die Gleichheit im Unrechte umwandeln könnte: ich will sagen in gemeinsame Bekriegung alles Seltenen, Fremden, Bevorrechtigten, des höheren Menschen, der höheren Seele, der höheren Pflicht, der höheren Verantwortlichkeit, der schöpferischen Machtfülle und Herrschaftlichkeit heute gehört das Vornehm-sein, das Für-sich-sein-wollen, das Anders-sein-können, das Allein-stehn und auf-eigne-Faust-leben-müssen zum Begriff "Grösse"; und der Philosoph wird Etwas von seinem eignen Ideal verrathen, wenn er aufstellt: "der soll der Grösste sein, der der Einsamste sein kann, der Verborgenste, der Abweichendste, der Mensch jenseits von Gut und Böse, er Herr seiner Tugenden, der überreiche des Willens; dies eben soll Grösse heissen: ebenso vielfach als ganz, ebenso weit als voll sein können."
Aber mir « sie lächelte den verlegen daneben stehenden Johann zärtlich an, »mir haben nix als das bissel Liab und dös dös müssen wir haben ... So red doch auch was, Hannsl!« Sie stieß ihn aufmunternd in die Seite. »Recht hast!« stotterte er, »a Freud muß der Mensch haben, so a rechte herzklopfete Freud!« Es dunkelte mir vor den Augen, laut aufgeschluchzt hätte ich am liebsten.
Es ist der junge Herr Zinnober, der erst gestern auf unsere Universität gekommen und die Rechte zu studieren gedenkt!" Fabian und Balthasar erkannten auf den ersten Blick den kleinen wunderlichen Knirps, der vor dem Tore ihnen entgegengesprengt und vom Pferde gestürzt war.
Aber sagt Euch selber, daß Euer Vorschlag plötzlich und unerwartet kam und Euer ritterlicher Sinn uns Zeit lassen muß, in Ruhe und Gesetztheit zu prüfen und zu überlegen. Betrachtet Euch also hier zu Hause, und wir werden in den folgenden Tagen mit Euch gemeinsam das Rechte finden.«
Nathan und der Derwisch. Derwisch. Reißt nur die Augen auf, so weit Ihr könnt! Nathan. Bist du's? Bist du es nicht? In dieser Pracht, Ein Derwisch!... Derwisch. Nun? warum denn nicht? Läßt sich Aus einem Derwisch denn nichts, gar nichts machen? Nathan. Ei wohl, genug! Ich dachte mir nur immer, Der Derwisch so der rechte Derwisch woll' Aus sich nichts machen lassen. Derwisch.
Balthasar glaubte, daß der rechte Augenblick gekommen, mit seinem Gedicht von der Liebe der Nachtigall zur Purpurrose hervorzurücken.
Er weiß, daß er alles überstehen wird, knirscht den Schmerz nieder. Und grübelt in seine Zukunft hinein: >Ein Dübelloch werde ich in meinem ganzen Leben nicht mehr schlagen . . . Künstlicher Arm? . . . Ist Scheiße. Mit einem künstlichen Arm schlägt keiner ein Dübelloch in harten Stein . . . Ein Bein, meinethalben ein Bein; warum fehlt nicht das rechte Bein, anstatt des rechten Armes. Das Bein!
Auf dem Schloß der Familie Bussières, deren weibliches Haupt, eine geborene Türkheim, Jennys rechte Cousine und alte Pensionsfreundin war, trafen sie eine Schar fröhlicher Vettern und Cousinen.
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