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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Er setzte es vor das Muttergottesbild auf den Altar; und sogleich ward aus dem Kamm ein kleiner Knabe, der lächelnd mit der Linken die Hand der Jungfrau erfaßte. Die Rechte erhob er segnend gegen Lukas, der sich auf die Knie niederließ. »Was ist das?« dachte er mit gesenktem Haupt, »was habe ich getan? Wer tat es, ich oder der Gepanzerte?«
Aber wie ich nicht die rechte Reue habe, so hab ich auch nicht die rechte Scham.
Und wieder konnte man leise Entschuldigung aus den Worten hören. »Ich sitz’ ja nun auch bald die vierte Nacht so,« murmelte er halb für sich. Es wurde still. Aus der Ecke nur tönte das schwere Tick-tack einer unförmlichen Kastenuhr, und zuweilen knirschte der Sand unter dem Stiefel des Mannes. Die Leidende seufzte und schien die rechte Lage nicht finden zu können.
Wenn der Rechte es anfaßt, gibt es keine Langeweile. Was bei dem Mittelmäßigen langweilig wird, wird in der Hand des Genies zur Großartigkeit. Man räume nur mit diesem sogenannten herrschaftlichen Haus als Individuum auf. Vom höchsten Ordnungssinn ist nur ein Schritt zur Pedanterie. Disziplin ist Abkürzung.
Da dürfen wir doch wenigstens nicht ungezogen gegen ihn sein, denn aller Wahrscheinlichkeit nach glaubt er sich hier in seinem vollen Rechte zu befinden, und würde schwerlich eingezogen sein, wenn er wüßte, wie sich Alles verhält.« »Er fragte wenigstens schon ganz naiv, um welche Stunde bei uns gespeist würde,« lachte Oskar.
»So recht nicht«, antwortete er, »ich bin gekommen, euch auf der Hochzeit einmal gut aufzuspielen.« »Das hast du getan und das kann keiner so«, sagte ich, »du sollst dafür eine Freude haben, und ich weiß dir eine zu verschaffen, welche dir die größte ist. Bessere Hände können das, was ich dir geben will, nicht fassen als die deinen. Das Rechte muß zusammenkommen.
Sammelt für sie in verjüngendem Drang, Was uns gelang; Trägt voller Kraft unser Werk hinein, Unfehlbar hinein Ins Zukunftsland. Zukunftsland! Tränen, vergossen um all das Schlechte, Blutschweiß vom Kampfe für höhere Rechte Salben die Kraft, die den Sieg verspricht. Uns es zwar bricht, Schlechtes doch hindert es, Gutes es sät, Das aufersteht Im Zukunftsland. Zukunftsland!
Wenn dem Jungen nicht die rechte Wange von der Ohrfeige so sehr gebrannt hätte, hätte er sich versucht gefühlt, alles für einen Traum zu halten. »Was aber auch geschehen sein mag, jedenfalls werden Vater und Mutter behaupten, daß es nichts gewesen sei als ein Traum,« dachte er. »Sie werden mir wegen des Wichtelmännchens sicher nichts von der Predigt abziehen, und es wird am besten sein, wenn ich mich jetzt eilig dahinter mache.«
»Da verwünschte Schloß und Leute Eine böse Zauberin, Nur die Trümmer blieben stehen, Und die Eulen nisten drin. »Doch die sel'ge Muhme sagte: Wenn man spricht das rechte Wort Nächtlich zu der rechten Stunde, Drüben an dem rechten Ort: »So verwandeln sich die Trümmer Wieder in ein helles Schloß, Und es tanzen wieder lustig Ritter, Fraun und Knappentroß;
„Gott sei Dank!“ stöhnte der Commerzienrath in einem halben Bewußtsein seiner Lage und drehte sich jetzt entschieden auf die rechte Seite, das Versäumte seiner so leichtsinnig geopferten Nachtruhe nachzuholen, als er das Rascheln wieder unter dem Bette hörte, aber diesmal weit stärker als vorher und zugleich ein leises Winseln, als ob eine junge Katze oder etwas Derartiges darunterläge.
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