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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Meine arme, irrende Seele, Noch immer hält dich ein letztes Hoffen: Es muss aus allen Dunkelheiten Doch ein Weg nach Hause leiten. Rosentod Was lässt mich zaudern, mir vom Rosenstrauch Des holden Kelches satte Lust zu brechen? Wirft doch vielleicht der nächste Morgenhauch Sie schon entblättert vor des Gärtners Rechen.

Eines Tages sonnt sich der Berggeist an der Hecke seines Gartens; da kam ein Weib daher, die durch den sonderbaren Aufzug, den sie machte, seine Aufmerksamkeit erregte. Sie hatte nämlich ein Kind auf dem Arme, eins auf dem Rücken, eins leitete sie an der Hand und ein etwas größerer Knabe trug einen leeren Korb und einen Rechen, denn die Mutter wollte Laub einsammeln fürs Vieh.

Jetzt ging der andere Schreiber zum Wundarzt: "Herr Land-Chirurgus, wenn Ihr einmal einen Leichnam zum Verschneiden bekommt, von dem Ihr mir einen Vorderarm aus dem Ellenbogengelenk lösen könntet, so sagt mir's." Nach einiger Zeit kam der Chirurgus: "Wir haben einen toten Selbstmörder bekommen, einen Siebmacher. Der Müller hat ihn aufgefangen am Rechen", und brachte dem Schreiber den Vorderarm.

Mai und Juni waren vorbei, und die langen Sommertage waren gekommen, da es auf dem Feld immer mehr Arbeit gibt. Es war heiß geworden. Das merkte auch das Wiseli, wenn es vom Onkel hinausgerufen wurde und mit einem großen, schweren Rechen das Heu zusammenbringen oder mit der breiten Holzgabel wieder auseinanderwerfen mußte, damit es an der Sonne trockne.

Laß sie nur hereinkommen< So trat sie denn in größter Freundlichkeit, einen vollen Korb am Arm, mit Rechen und Spaten ins Zimmer, entschuldigte ihr langes Ausbleiben, sie habe den Namen der Gasse nicht mehr gewußt und sich erst heut zurechtgefragt. Mozart nahm ihr die Sachen nacheinander ab, die er sofort mit Selbstzufriedenheit mir überreichte.

Ich achtete nie auf solches Geschwätz, denn daß ähnlicherweise zuzeiten die metallenen Gegenstände im Schlosse, wie Messer, Scheren, Rechen und dergleichen für ein paar Tage magnetisch wurden, so daß Stahlfedern, Nägel und anderes daran haften blieb, ist wohl eine nicht weiter wunderbare Naturerscheinung, denke ich; wenigstens klärte mich der Herr Graf, als ich ihn einmal fragte, darüber auf.

Am hübschesten aber war die Zwanzigjährige wohl, wenn sie mit Rechen und Gabel frisch und gesund im Morgentau über die Wiesen schritt. Etwas vom stillen Wesen der Gardenfamilie war auf sie übergegangen, ein rasches Vorwärts, ein lautes Thun war nicht ihre Sache, aber was sie in Ruhe that, ging ihr mühelos und anmutig von der Hand.

Konstanze hatte nämlich vor Jahr und Tag auf seinen Antrieb ein Stückchen Land vor dem Kärntner Tor gepachtet und etwas Gemüse darauf gebaut; daher ihm jetzt fürs erste ein neuer großer Rechen, ein kleinerer dito samt Spaten ganz zweckmäßig schien.

Und ich ging an Land." "Jetzt werden wir 's Heu wohl trocken hereinbringen", sagte Mutter und warf's mit dem Rechen durcheinander. "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nicht lange drinnen; Ich klomm auf 'nen Baum; potz Donnerschlag, Hier treibt ihr mich nicht von hinnen! Da rutscht' eine Raupe mir vorn in die Brust, Ich hüpfte und schrie; das war eine Lust!"

Auch durch keinen Weg war der Eingang zu dem Hause bemerkbar gemacht; denn der ganze Platz vor demselben war ein reiner, durch den Rechen wohlgeordneter Sandplatz. Derselbe schnitt sich durch ein Rasenband und eine Hecke von den angrenzenden, hinter meinem Rücken liegenden Feldern ab.

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