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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Du schlägst Sogar das schirmende Gewand zurück Und beutst mir selbst die Brust? Kandaules. Ich zeige dir Den nächsten Weg zum Ziel und ebne ihn, Damit du, wenn du wieder vor sie trittst, Doch irgend etwas an mir loben kannst. Hier rauscht der Quell des Lebens, den du suchst: Den Schlüssel hast du selbst. So sperre auf! Gyges. Nicht um die Welt! Kandaules. Um sie, mein Freund, um sie! Kandaules.
fasse kühn sie in die Arme, Mein Mund berührt den ihrigen da rauscht' es Im nahen Saal und trennte uns Sie waren's. Was nun geschehen, wissen Sie. Gräfin. Max. Ihr Geheimnis? Gräfin. Nun ja! Wie ich unmittelbar nach Ihnen Ins Zimmer trat, wie ich die Nichte fand, Was sie in diesem ersten Augenblick Der überraschten Herzens Max. Vierter Auftritt Vorige. Thekla, welche schnell hervortritt. Thekla.
Du . . . . mein Blut . . . . Mein Blut ist wie ein Büffel auf der Steppe im Frühling nach dir, Ich will es dumpf machen. Ich will die Herzklappe schließen, daß sie anschwillt. Ich will es ertragen. Ich will lächeln, und die Zunge in den Hals zurückstoßen, daß ich ersticke am eigenen Atem, der nach deinem Munde rauscht.
Er bemerkte mich nicht und spielte sehr geschickt auf einer Zither, die er im Hause gefunden haben mußte, und sang dann dazu wie eine Nachtigall: »Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen Wunderbar mit allen Bäumen, Was dem Herzen kaum bewußt, Alte Zeiten, linde Trauer, Und es schweifen leise Schauer Wetterleuchtend durch die Brust.«
Schon mehrere Tage hatte sie sich zwischen Furcht und Hoffnung abgeängstet, und oft rief sie dem Zwerge zu, der auf dem Turm Wacht hielt: »Kleinhänsel, schau aus! Was rauscht durch den Wald? Was trappelt im Tal? Wo wirbelt der Staub?
Und wenn er zu mir kommt, wie er so lieb ist, so gut! wie er mir seinen Stand, seine Tapferkeit gerne verbärge! wie er um mich besorgt ist! so nur Mensch, nur Freund, nur Liebster. Mutter. Kommt er wohl heute? Klare. Habt Ihr mich nicht oft ans Fenster gehen sehn? Habt Ihr nicht bemerkt, wie ich horche, wenn's an der Thür rauscht?
Rechts von mir die gelbe Zierjohannisbeere, die nach Gewürznelken duftet, links ein Ligusterstrauch, über mir reichen ein Spitzahorn und ein junger, schlanker Kastanienbaum einander ihre breiten, grünen Hände, und vor mir rauscht langsam mit ihren weißen Blättern die große, ernste und milde Silberpappel.
Am Abend hört man den Schrei der Fledermäuse, Zwei Rappen springen auf der Wiese, Der rote Ahorn rauscht. Dem Wanderer erscheint die kleine Schenke am Weg. Herrlich schmecken junger Wein und Nüsse, Herrlich: betrunken zu taumeln in dämmernden Wald. Durch schwarzes Geäst tönen schmerzliche Glocken, Auf das Gesicht tropft Tau. An Karl Röck Das braune Dorf.
Doch zwischen beiden webt ein feines Licht Und Silberduft, der in den Zweigen spielt, Und dunkel rauscht die Sehnsucht her und hin ... Ostsee. Da lieg' ich an dem weißen Ostseestrande. Das Meer ... Das Meer! Mein wahrgewordner Traum! Ich bin vergraben in dem feinen Sande Und bin nur Wind und Welle, Sturm und Schaum. Und meine Wunschgedanken lass' ich gleiten Hinauf-, hinunterwärts die grüne Bahn.
Doch überm Weltmeer schwebt das Du und füllt es Und füllt und füllt; und trinkt die Leere; ist; Du bist, Du bist; das Er war Lüge; lass Mich sterben demutsvoll vor Dir, mein Du! Bin Nichts schon und bald fass ich deine Fluten, Dein Rätselraunen rauscht zum Urchoral, Oh Du, oh Du – mein Ich lauscht in der Stille.
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