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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Einst, als er in gewohnter Art Sich raufte mit der Gassenjugend, Merkt' er, daß eifrig nach ihm lugend Ein fremder Mann mit schwarzem Bart Und afrikanischen Gewändern Ihm scheinbar im Vorüberschlendern Sich näherte. Der Fremde blieb Dicht vor ihm stehn und sprach: "Vergib, Mein junger Freund, und laß mich wissen: Wer ist dein Vater?" Aladdin Versetzte: "Längst schon hat mir ihn Des Todes rauhe Hand entrissen. Im Leben hieß er Mustapha." Die hellen Tränen rollten da Dem Fremdling über beide Wangen: "O Glück, daß ich, mein Sohn, dich treffe," Sprach er mit zärtlichem Umfangen; "Du bist ja mein geliebter Neffe. Dein Vater war mein Bruderherz; Ich aber bin ununterbrochen Schon auf der Reise hundert Wochen, Um ihn zu sehn. Drum hat der Schmerz Mich bei der Nachricht übermannt Von seinem traurigen Geschicke; Hab' ich doch gleich beim ersten Blicke Dich an der

Er zerriß sich das Gesicht mit den Nägeln, raufte sich die Haare und heulte wie die Klageweiber bei einem Begräbnisse. »Führt ihn doch fort! Ich leide zu sehr! Geht! Fort! Tötet mich wie ihnDie Schergen Molochs waren betroffen, den großen Hamilkar so schwach zu sehen. Sie wurden fast gerührt.

"Oh!" rief er, ohne aufzusehen, und meinte, die Erde versaenke unter seinen Fuessen: "ist das, was ihr mir sagt, wahr?" Er legte seine Arme um ihren Leib und sah ihr mit jammervoll zerrissenem Herzen ins Gesicht. "Ach", rief Toni, und dies waren ihre letzten Worte: "du haettest mir nicht misstrauen sollen!" Und damit hauchte sie ihre schoene Seele aus. Gustav raufte sich die Haare.

Er hatte seine Haare gepackt zu beiden Seiten des Kopfes. Ganz nackt, mit blutigen Händen, über und über mit Blut beschmiert, raufte er sie aus in vollen Fäusten.

In diesem Augenblick zog ein Boot vorüber, am Steuer der Adept des Vormittags, aber selbst das Gestöhn ihres Meisters, der sich die Haare raufte und aus der Nase blutete, weil Anastasia das Hemd mit dem Trikot wechselte, vermochte sie nicht abzuhalten, die Augen niederzuschlagen und »Heil« zu rufen.

Und wollte nichts essen und zerfleischte sich das Gesicht und die lieben Hände und raufte sein Haar und zerriß seine Gedichte und lag wie ein Toter da auf seinen Teppichen. Sandte der liebe Gott zu ihm in den Traum eine ausgezeichnete Fee, und die sprach: »Was gibst du deinem Körper Wunden und üble Farben?

Und mit der Ruhe, welche die Vollendung aller Vorbereitungen starkem Sinn gewährt, war die Gotin nach der Wohnung des Kerkermeisters zurückgekehrt. Aber sie erbleichte, als dieser ihr wie verzweifelt entgegenstürzte und sie über die Schwelle in das Gemach zog. Dort warf er sich vor ihr nieder, schlug die Brust mit den Fäusten und raufte sein graues Haar. Lange fand er keine Worte.

Neue Truppen wurden herbeibeordert und zogen in Sturmschritt heran; Arbeiter schlenderten herbei, alte Weiber, Gassenjugend; schließlich wußte kein Mensch mehr, weshalb oder mit wem man raufte. Vergebens fluchten die Schiffer, vergebens befahlen ehrsame Bürger, den einzigen Polizeidiener des Städtchens herbeizuholen; der lag just in aller Gemütsruhe draußen auf dem Fjord und fischte.

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