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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Wenn er es erlebte und wenn er es am Kaffeetisch erzählte. Dabei wurde er gesprächig und schildertenicht in fließender Rede, sondern in häufig abgebrochenen Sätzen mit Pausenjeden Umstand, der sich beim Pürschen, beim Schusse und bei der Nachsuche zugetragen hatte. Der Pausen bedurfte er, um am langen Pfeifenrohre zu saugen und mit dem Rauche die herrliche Erinnerung einzuschlürfen.

»Danke, Herr Amtmann, ich rauche nichterwiderte Tarnow, der eine atemlose Spannung empfand. »Aber zum Teufel, Herr, nehmen Sie doch eine Zigarre, wenn ich Ihnen eine anbiete.« »Ich habe noch nie geraucht, Herr Amtmann.« »Das ist mir egalTarnow nahm eine Zigarre und zündete sie unbeholfen an, als ihm der Amtmann Streichhölzer gegeben hatte.

Ich saufe nicht, ich rauche nicht, ich rühre keine Karte an, ich habe keine Weibergeschichten was willst du eigentlich von mir?!« »Du hast immer zwei Pferde zu viel im Stall « antwortete Mama heftig, »und Alix Privaterziehung, die Tausende verschlingt, war auch überflüssig .« »Laß mir das Kind in Friedenbrauste Papa auf »die einzige Freude, die ich habe, laß ich mir nicht vergällen

»Nein, sicher nicht ich selber rauche nie schwere Cigarren.« »Gut, dann kommen Sie jetzt in den Garten, hier ist eine Hitze, nicht zum Aushaltenund seines neuen Freundes Arm ergreifend, schlenderte er mit ihm hinab, um dort den Kaffee und die Damen zu erwarten.

»Vor dem dasagte er auf seinen Sohn deutend, »muß ich sie einsperren, er raucht mich sonst arm. Es sind meine Feiertagscigarren. Nimm, so nimm dochnöthigte er. Bertram dankte: »Ich rauche nicht.« »Rauchst nicht?« »Nicht mehr.« »Trinkst nicht, rauchst nichtsprach Weißenberg betrübt, »was thust du denn?« »Ich spare, wie du weißt

Solche Blicke machen einen frieren im heißesten Sonnenschein, sie dringen kalt in die Seele, bleiben da einen Moment kalt liegen und verlassen sie wieder, wie sie gekommen sind. »So. Jetzt an die Arbeitrief Tobler. Und beide verließen den Tisch und begaben sich, der Herr voran, in das Bureau hinunter, um da, wie der Befehl lautete, zu arbeiten. »Rauchen SieJa, Joseph rauche ganz gern.

Es ging etwas Feindliches von ihm aus, das aber mich allein anging, sonst mochte er ein guter Kerl sein, und er war auch ansehnlich von Gestalt und stand stramm und aufrecht da wie ein Feldwebel in Zivil. Ich durfte nicht sagen, was mir durch den Kopf ging, es war aber oft so bei mir. Luise sagte noch zu seiner Empfehlung, daß er Zither spiele und nie ins Wirtshaus gehe und auch nicht rauche.

Am andern Tage wurde zur einstweiligen Abhilfe ein Notdach aus Brettern über das Haus gemacht. Dann wurden alle Plätze vor dem Hause gereinigt, damit das Bild des Schmutzes und der Unordnung nicht mehr sichtbar wäre. Die Tiere wurden, da ihre wohlgewölbten und erhaltenen Ställe nun durch Lüftung vom Rauche und Gestanke befreit waren, wieder in dieselben getan.

Der Schmerz setzte sich in den Brief hinein, wollte mit jedem Worte, das die Frau las, ihr ins Herz springen. Das war abzementiert. Er erzählte vom Schützengraben, vom Feuer des Feindes, vom Essen. »Ich rauche jetzt viel, das tut gut«, schrieb der tote Mann. »Und wann werde ich dich wiedersehen? Sende mir eine wollene Unterjacke; es ist kalt geworden. Und bleib mir treu

Und nun fragen wir jede Mutter, ohne von jeder acht Söhne zu beanspruchen, wir fragen jeden Berliner Junggesellen, Verlobte, Väter, Großväter: Sieht Bebel, welchen man nach seiner Rede für den deutschen Haus- und Gebäude-Nero halten möchte, wie seine Rede aus? Wir boten Bebel eine Zigarre an. Ich rauche nicht! sagte Bebel elegant abwehrend.

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