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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der Herzog von Weimar trat nach geendigter Campagne aus preußischen Diensten; das Wehklagen des Regiments war groß durch alle Stufen, sie verloren Anführer, Fürsten, Ratgeber, Wohltäter und Vater zugleich. Auch ich sollte von eng verbundenen trefflichen Männern auf einmal scheiden; es geschah nicht ohne Tränen der besten.
Sie stürmte daher bald wieder aus ihrem Versteck hervor, um dem unberufenen Ratgeber selbst den Kopf zu waschen und damit zugleich nützliche Händel mit ihm anzufangen, welche die Freundschaft aufhöben.
Als erster Ratgeber stand Hagen dem Throne am nächsten, und seine eifersüchtige Seele kannte nichts anderes als die Größe und Macht seiner Herren. So war er gleich furchtbar in der Treue zu seinen Fürsten wie in seinem Haß gegen alle Widersacher.
Aber nach formellem Recht waren fuer dieselbe allerdings nicht die Ratgeber des Konsuls, sondern der Konsul selbst verantwortlich, und vor allem war es der mildere Weg, nur den Konsul zur Rechenschaft zu ziehen und das Senatskollegium ganz aus dem Spiele zu lassen, weshalb auch in den Motiven des gegen Cicero gerichteten Antrags der Senatsbeschluss, kraft dessen derselbe die Hinrichtung anordnete, geradezu als untergeschoben bezeichnet ward.
Der König braucht darum gar nicht persönlich der "Würger" und Schlächter zu sein, für den ihn die Heidelberger Adresse erklärt. Er ist ganz einfach der Ausdruck seiner Standesvorurteile, seiner militärischen Erziehung, das Echo seiner Ratgeber, das weiche Wachs seiner Brüder und sogenannten Jugendfreunde, der Frömmlinge, der Volksverächter jeden Grades.
Herr Ratgeber mußte so schnell als möglich eine andre Lokalität haben, auch sann er auf Vergrößerung der ganzen Anlage, obwohl der bisherige Erfolg ihn keineswegs dazu ermuntern konnte.
Nebenan befanden sich die jungen Leute und Peter Salomon Curius, den Herr Ratgeber als Buchhalter angestellt hatte. Er war stets muntrer Laune, schmunzelte zum Fenster hinaus, wenn die Dienstmädchen der Nachbarschaft vorübergingen, rauchte, trank Bier, erzählte Geschichten, die alle einen Anhauch von Größenwahn hatten.
Wir wollen nicht verachtet noch gedruckt sein, so gutherzige Narren wir auch sind. Jetter. Der König, denk' ich, wäre wohl ein gnädiger Herr, wenn er nur bessere Ratgeber hätte. Soest. Nein, nein! Er hat kein Gemüt gegen uns Niederländer, sein Herz ist dem Volke nicht geneigt, er liebt uns nicht; wie können wir ihn wieder lieben? Warum ist alle Welt dem Grafen Egmont so hold?
Ihr Lachen und ihre Gespräche scheuchten ihn auf, Ehrgeiz wurde wach, der seltsame Trieb, ihnen, diesen Fremdesten, etwas zu bedeuten, vor sie hinzutreten mit den Worten: »Ich bin Engelhart Ratgeber,« worauf sie schweigend die Augen senken und antworten mußten: »Sprich zu uns, verehrter Mann.« Da fing also die Unrast an; und drei Tage später kam er an einen hochumgitterten Garten im Tal.
»Dort hinten steckt er,« sagte Abel, der herangeschlichen war und den Bruder verlegen zwinkernd betrachtete. Herr Ratgeber packte Engelhart am Arm und zerrte ihn hinein. »Zum Lügner bist du geworden, zum Dieb?
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