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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Am zweiten Sonntag im April während eines Spazierganges sagte Frau Ratgeber, es sei ihr heute besonders wohl zumut.

Endlich stand er vor dem rötlichen Sandstein, auf dem in halbverwaschenen Goldlettern der Name von Frau Agathe Ratgeber leuchtete. Das Grab war vernachlässigt, der Hügel ganz platt, keine Blume wuchs, nur Gras.

Die Papiere möchten wohl nicht in ihre Hände gelangt sein. »Gut, so schreibt dennrief ich »aber sputet euch damit: denn morgen bin ich nicht mehr in Königsberg. Ich logiere ...« Aber aus Sorge, daß ich ihnen entschlüpfen möchte, wollten sie mich lieber nicht von der Stelle lassen und schickten gleich zu einem alten abgedankten Hauptmann, der in allem ihr Sekretär und Ratgeber zu sein schien.

Handle nicht dagegen. Ich werde dich nie verletzen. Fremde Ratgeber nützen wenig. Chr. D. Grabbe. Das knirschte derselbe mit sechsunddreißig Jahren über das Papier, der mit zwanzig versprach, ein Führer für Deutschland aus der Not der geistigen Reaktion zu werden. Er war ausgebrannt. Aber er hat sein Leben nicht umsonst gelebt.

Mit dem Zustand seines Gemüts beschäftigte man sich nicht, es war nicht üblich; daß er sich glücklich fühlen müsse, wurde vorausgesetzt. Herr Ratgeber richtete einen Brief an Michael Herz, worin er bat, jeden Fehltritt Engelharts mit unerbittlicher Strenge zu ahnden.

Sie gab nur Angst vor neuer Züchtigung zu erkennen, weil sie so weit vom Hause war, aber Raimund lachte und meinte, das wolle er schon richten. In der Tat hatte Frau Ratgeber eine Schwäche für den Knaben, weil er angesehener Leute Kind war und ihr sein Verkehr mit Engelhart schmeichelhaft vorkam; er war der Sohn eines Landgerichtsrats.

Die Begrüßung zwischen Vater und Sohn war beeinflußt durch das finstere Schweigen der dabeistehenden Frau, und dieses Schweigen enthielt für Herrn Ratgeber die Aufforderung zu Vorwürfen und Abrechnungen. Während Engelhart auf dem Sopha saß, ging Herr Ratgeber mit seinen kurzen Schritten im Zimmer herum und redete sich in Zorn und Schmerz.

Da sagte Iduna Hopf, gegen Herrn Ratgeber gewendet: »Da sieh mal, Joseph, wie vernachlässigt der Junge herumgehtHerr Ratgeber blickte zerstreut und unruhig in des Knaben Gesicht. Eine Woche später kam Herr Ratgeber zu früherer Stunde als sonst nach Haus, schritt erregt im Zimmer auf und ab, befahl der Magd, sogleich sein Essen zu bereiten, er fahre über den Abend nach Nürnberg.

Zudem: das Wasser stieg bis an den Hals; das gebotene Hilfsmittel widerstritt weder dem Rang, noch enthielt es eine Gefahr, noch war es, wie der einsichtige Ratgeber dargelegt hatte, ohne Vorbild in deutschen Landen.

Ich konnte nicht sagen zu den armen Leuten: »gehet hin und leidet, denn die Verwaltung will, dass ihr geschunden werdetIch durfte meine Ohnmacht nicht zu erkennen geben, da sie eins war mit der Schande und mit der Gewissenlosigkeit der Ratgeber des Generalgouverneurs. Hören Sie, was ich den Leuten antwortete: »Zur Stunde kann ich euch nicht helfen!

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