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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Zwischen den Troßknechten und Marketendern trieben sich Weiber von allerhand Rassen umher: wie reife Datteln so braun, wie Oliven so grünlich, wie Orangen so gelb, von Seeleuten verkauft, in Spelunken aufgelesen, den Karawanen gestohlen, bei der Plünderung von Städten gefangen.

Der Riesenhund des Wirths trieb seine Allotria dazwischen mit einer ganz kleinen Hündin, einer proletarischen Mischung aller Rassen, die von jeder die Hässlichkeiten angenommen hatte. – Ueberdies waren es genau dieselben Typen, die da Wache gingen, als Ueberwachte eintraten, Blonde, nicht schlecht genährte, bourgeoise Ruhe und Anständigkeit, dazwischen einige knallfarbige, federbewallte Hüte der Genossinnen.

In einer entbehrungsreichen Jugend und in den härtesten Kämpfen hatte er sich eine Fröhlichkeit bewahrt, die jedes Zusammensein zum Feste machte. Sein Vater stammte aus Niederbayern, seine Mutter war Fränkin, und die Eigenschaften der beiden Rassen waren in ihm auf das glücklichste vereint.

Bei einer solchen Gesinnung des Einzelnen kann kaum ein Gemeinwesen entstehen, höchstens die roheste Form desselben: so dass überall, wo diese Auffassung von gut und böse herrscht, der Untergang der Einzelnen, ihrer Stämme und Rassen nahe ist. Unsere jetzige Sittlichkeit ist auf dem Boden der herrschenden Stämme und Kasten aufgewachsen.

Ob dies aber verschiedene Species oder blosse Rassen sind, und wie weit irgend einer derselben mit dem sumatranischen Orang identisch sei, wie Wallace von dem Mias Pappan glaubt, sind bis jetzt noch unentschiedene Probleme; auch ist die Variabilität dieser grossen Affen so gross, dass die Entscheidung dieser Frage ein äusserst schwieriger Gegenstand ist.

Aber immer wieder floh ich zu den Schauspielern; denn wenn der Abend kam, jener feuchte neblige Abend, mit seinen Schauern der Kälte und des Schreckens, dann trat in mein Zimmer das dümmste der Gespenster, dessen Namen wir uns schämen einzugestehen, das es besonders auf die germanischen Rassen abgesehen zu haben scheint: die Sentimentalität.

Indes die Entscheidung ueber den Ursprung der verschiedenen Rassen und deren genetische Beziehungen zu den verschiedenen Klimaten bleibt billig dem Naturforscher ueberlassen; geschichtlich ist es weder moeglich noch wichtig festzustellen, ob die aelteste bezeugte Bevoelkerung eines Landes daselbst autochthon oder selbst schon eingewandert ist.

Mit einem einzigen solchen angegangenen Ei kann unter Umständen eine ganze kostspielig zubereitete Speise verdorben werden. Das Huhn ist nämlich ein Tier, welches sich in hohem Grade den Verhältnissen anpaßt, wie schon die große Zahl der Rassen und Spielarten beweist.

Es sind der Gründe genug vorhanden für die Annahme, dass der Mensch schon mit den Thieren des Diluviums gelebt hat, und mancher rohe Stamm mag vor aller geschichtlichen Zeit mit den Thieren des Urwaldes verschwunden sein, während die durch Bildung veredelten Rassen das Geschlecht erhalten haben.

Die Mischehen mit den holländischen Verwandten setzten sich nämlich fort, so daß die Familie zu gleichen Teilen holländisch und norwegisch war; der Haushalt wurde lange Zeit ganz holländisch geführt. Aber es war, als wenn sich die Rassen trotzdem nicht vermischten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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