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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sie fuhr ein paar Minuten später auf dem vernickelten, blitzenden Rad um den mehrere Kilometer großen, freien Rasenplatz, den Kopf geduckt und in die Luft gebohrt wie eine hitzige Hummel. Bei einer großen Allee bog sie scharf und energisch um die Ecke und flog unter den Bäumen hin, zum zoologischen Garten.
Sie waren durch das Dickicht gedrungen bis auf einen ziemlich geräumigen Rasenplatz; da pfiff Denner dreimal, daß der Ton ringsumher aus den schaurigen Klüften widerhallte und überall in den Büschen flackerten Windlichter auf und es rauschte und klirrte in den dunklen Gängen, bis sich schwarze gräßliche Gestalten gespenstisch hervordrängten und den Denner im Kreise umringten.
Gegen Mittag kam ich, eine Leinwand unter dem Arm, vom Park her über den Rasenplatz vor dem Schloß. Ich hörte schon aus der Ferne Lachen und Rufe. Die Mädchen spielten Tennis, mit Charlotte und dem Assessor. Fred und Klaus hoben die Bälle auf.
Es war der schönste, klarste Herbsttag, kein Wölkchen am ganzen Himmel. In der Nacht vorher waren mehrere hundert Hirsche und Rehe aus dem Ettersburger Walde gegen einen großen freien Rasenplatz zusammengetrieben und umzäunt worden.
Der Fliederbaum läßt seine Zweige über ihn herabhängen und der Hahn schreitet stolz einher und scharrt nach Futter für seine Hühner. Doch nun vorwärts nach dem prächtigen Rittergute!“ Und alles, was das kleine Mädchen, das hinten auf dem Stocke saß, sagte, das flog auch an ihnen vorüber; der Knabe sah es, und doch kamen sie nur um den Rasenplatz herum.
Angelika trat langsam durch den Torbogen in den inneren Hof ein, an dessen Ende das große Bauernhaus lag, das den Eindruck eines alten Herrenhauses machte; es war einstöckig und mit Ziegeln gedeckt, die Terrasse war zur Rechten und zur Linken von Akazien umstanden, und auf dem großen, wohlgepflegten Rasenplatz saßen weiße Tauben in der Sonne.
Im Galopp ritten sie um den Rasenplatz herum und fortwährend rief das kleine Mädchen, welches, wie wir wissen, niemand anders als Fliedermütterchen war: „Nun sind wir auf dem Lande! Siehst du das Bauernhaus mit dem großen Backofen, der wie ein riesengroßes, in der Mauer befindliches Ei auf den Weg herausguckt?
Als er auf dem Rasenplatz bei den Rosen angekommen, ging ein süßtönendes Wehen durch die Büsche, und durchdringender wurde der Rosenduft. Eine schöne verschleierte Frau mit Flügeln an den Schultern schwebte herab, setzte sich auf den zierlichen Stuhl, der mitten unter den Rosenbüschen stand, nahm mit den leisen Worten: "Komm, mein liebes Kind," den kleinen Zinnober und kämmte ihm mit einem goldenen Kamm sein langes Haar, das den Rücken hinabwallte. Das schien dem Kleinen sehr wohl zu tun, denn er blinzelte mit den
Die Höhe nach dem Garten hinunter, und gerade unter dem Fenster sollte ein kleiner Rasenplatz sein, war eben nicht beträchtlich, vielleicht zehn oder zwölf Fuß, und unten umgab niederer aber ziemlich dichter Hollunder den Rasen. Im Zimmer selber ließ sich aber nicht das mindeste erkennen, das einen solchen Verdacht unterstützt hätte; das Einzige was dafür sprach, war die aufgeschlossene Thür.
Lautes Lachen verkündete was hinter den Büschen verborgen. Eine ganze Gesellschaft alter gemütlicher lebenskräftiger Herren hatte sich auf einem breiten von buntem Buschwerk umgebenen Rasenplatz versammelt. Die Röcke ausgezogen, die lästigen Perücken in den Holunder gehängt, schlugen sie Ballon.
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