Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Kaum, daß aus dem Nachtkelch maijung stieg der Tag in rosgem Licht, hielt der Rabbi schon Gericht, und der Unschuld ward Befreiung. Mit der Geißel des Gesetzes brandmarkt er die Sünderstirn; langsam löste jedes Hirn ich vom Bann des Fluchgenetzes. Manches Paar war da erschienen, dankerfüllt, daß Gott verzieh, und der Weise segnet sie. Freude lag auf aller Mienen.

»Den ganzen Sommer lang«, beginnt Berl der Schneider seine Anklage, »habe ich, nicht auf Euch gesagt, Rabbi, gar keine Arbeit gehabt ... Weder von einem Juden, noch von einem Bauern. Ich könnte mich einfach hinlegen und sterben, so schlecht ging es mir

Iben Esra war ein Freund Und, ich glaube, auch ein Vetter Des Jehuda ben Halevy, Der in seinem Wanderbuche Schmerzlich klagt, wie er vergebens In Granada aufgesucht hat Seinen Freund, und nur den Bruder Dorten fand, den Medikus, Rabbi Meyer, auch ein Dichter Und der Vater jener Schönen, Die mit hoffnungsloser Flamme Iben Esras Herz entzunden

Und der Rabbi; "Geht und schickt mir einen Bocher rasch herein " So geschiehts; "Wagst du nach Beth Chaim diese Nacht dich ganz allein;" "Du befiehlst es, weiser Meister?" "Gut, so hör, um Mitternacht tanzen all die Kindergeister auf den grauen Steinen sacht.

Aller Wucher ist gänzlich verboten, in und ausser Frankreich und dem Königreich Italien, nicht nur gegen Glaubensgenossen und Mitbürger, sondern auch gegen Fremde. Diese neun Artikel sind publiziert worden den 2. März 1807 und unterschrieben von dem Vorsteher des Grossen Sanhedrin, Rabbi d. Sinzheim von Strassburg und andern hohen Ratsherren. Der grosse Schwimmer

Geliebter; Doch, bevor wir scheiden, sollst du Nennen deinen lieben Namen, Den du mir so lang verborgen." Und der Ritter, heiter lächelnd, Küßt die Finger seiner Donna, Küßt die Lippen und die Stirne, Und er spricht zuletzt die Worte: Ich, Sennora, Eur Geliebter, Bin der Sohn des vielbelobten, Großen, schriftgelehrten Rabbi Israel von Saragossa. Almansor

Nun will ich ihm, dem Schöpfer der Welt, nicht länger dienen. Ich habe es gelobt! Es ist ausDurch die Gemeinde geht eine Bewegung. Drohende Hände erheben sich. Man will auf den Schneider losstürzen. Doch Rabbi Levi-Jizchok gebietet Ruhe. Es wird wieder still, und der Rabbi fragt gütig: »Und was geschah weiter, Berl?« »Nichts! Ich komme nach Hause und esse, ohne zuvor die Hände zu waschen.

Kind, du mußt es sagen, früher darfst du nicht von hinnen." So der Rabbi. "Wehe, wehe," ruft der Geist, "aus unserm Stamme haben zwei entehrt der Ehe keusche, reine Altarflamme! Hier die Namen! Sucht nicht fremde Ursach, daß euch Tod beschieden...." Und der Rabbi reicht das Hemde jetzt dem Kinde: "Zieh in Frieden!"

"WESER Rabbi, hoher Liva, hilf uns aus dem Bann der Not; heut gibt uns Jehova Kinder, morgen raubt sie uns der Tod. Schon faßt Beth Chaim nicht die Scharen, und kaum hat der Leichenwart eins bestattet, nahen andre Tote; Rabbi, das ist hart."

Und wie er das Sterbegebet sprechen sollte, hatte er seine schöne Stimme, wie es ihm der Rabbi ganz richtig vorausgesagt hatte, wiederbekommen; denn der Satan hatte ausdrücklich bestimmt: »Bis zur SterbestundeDoch als er ins Wasser sprang und sich ertränkte, hat er das Sterbegebet gar nicht gesprochen, sondern seine Stimme für später aufgehoben.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen