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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Zudem fühlte ich mich damals noch rüstig, meinem Landesherrn auch auf meinem eigentümlichen Elemente in Krieg und Frieden einige nutzbare Dienste leisten zu können, und nur des leisesten Winkes hätte es bedurft, um alles zu verlassen und unter jeder Zone für Preußens Nutzen und Ehre zu leben und zu sterben!

Ich erwiderte, daß das sehr gut sei und daß ich auch bei der Reise selber alle Maßregeln ergreifen werde, daß Klotildens Gesundheit keinen Schaden leide. Wir fingen wirklich am andern Tage an, die Dinge zu bereden, welche Klotilde zur Reise brauche. Sie ging rüstig an die Anschaffung. Ich entwarf ein Verzeichnis der Notwendigkeiten, welches ich nach und nach ergänzte.

Greiner nahm die Pfeife aus dem Mund, was er andern gegenüber nie für nötig hielt, und grüßte den Alten, der nun zu ihnen trat, um ein Wort mit ihnen zu sprechen. Ins Haus wollte er nicht, er war noch rüstig, stand fest und gerade und erschien in seinen alten Tagen noch frischer als Greiner. Über den Gartenzaun besprachen sich die Männer.

Ein Drängen nach dem Sinn des Daseins warf sich ihm wiederholt entgegen: wer erfüllte ihn: der Herr, der rüstig schritt, den Schirm im Arm; die Hökerin, die vor dem Flieder saß, der Markt war aus, im Abendwehn; der Gärtner, der alle Namen wußte: Kirschlorbeer und Kakteen, und dem die rote Beere im toten Busch vorjährig war? Aus der norddeutschen Ebene stammte er.

Ihr seht es ihr an, sie ist rüstig geboren, Aber so gut wie stark; denn ihren alten Verwandten Pflegte sie bis zum Tode, da ihn der Jammer dahinriß Über des Städtchens Not und seiner Besitzung Gefahren.

Einen dergleichen Fehler, wenn es einer ist, finden sie nicht anstößig, weil ein jeder wünschen und hoffen mag, auch an die Reihe zu kommen. Flavio, ihr Gemahl, rüstig, munter und liebenswürdig genug, schien vollkommen ihre Neigung zu fesseln; sie mochte sich das Vergangene selbst verziehen haben; auch fand Makarie keinen Anlaß, dessen zu erwähnen.

Wenn der Kirchenraub etwas Gottloses sei, so sei die Zauberei vollends teuflisch, in der Bibel schon als Haupt- und Todsünde gebrandmarkt, und man müsse die Gelegenheit ergreifen, um der Welt zu zeigen, daß der Satan immer noch umgehe, die Kirche aber so rüstig wie je sei, ihm die List einzutränken.

Ich achtete deß nicht weiter, sondern wanderte rüstig fürbaß, und da ich hinter den Bäumen hervortrat, sahe ich mir zur Linken das Meer im ersten Sonnenstrahl entbrennen, der im Osten über die Heide emporstieg. Da mußte ich meine Hände falten: O Herr, mein Gott und Christ, Sei gnädig mit uns allen, Die wir in Sünd gefallen, Der du die Liebe bist!

Und im Verlaufe von etwa vier Wochen hoffe ich, wenn ich rüstig ausschreite, den Abstand von hier nach Savatthi bewältigt zu haben und zu seinen, des Erhabenen, Füßen zu sitzen." "Hast du aber, Pilger, ihn, den Erhabenen, schon einmal gesehen, und würdest du ihn, wenn du ihn sähest, erkennen?"

Schau dich nur um, Herr Bruder, wo du bist, und sei fein munter wie es sich schicktDer Hofrat wurde nun gewahr, daß er sich im Saal in voller Gesellschaft befand. Er erhob sich rüstig vom Kanapee, trat in die Mitte des Saals, und sprach mit anmutigem Lächeln: »Ich gab Ihnen ein böses Schauspiel, Verehrte! aber an mir lag es nicht, daß das ungeschickte Volk mich gerade in den Saal trug.

Wort des Tages

liebesbund

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