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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nach Tisch brachte Mustapha das Gespräch nach und nach auf die neuen Sklavinnen, und Thiuli rühmte ihre Schönheit und beklagte nur, daß sie immer so traurig seien; doch er glaubte, dieses würde sich bald geben. Mein Bruder war sehr vergnügt über diesen Empfang und legte sich mit den schönsten Hoffnungen zur Ruhe nieder.
Er rühmte ihre ganz besonderen Anlagen, prophezeite, dass Gott mit ihr ganz besondere Absichten hege, und wusste sie zu dem Versprechen zu bewegen, sich zur schnelleren Erreichung derselben gänzlich seiner Leitung und seinem Willen zu überlassen. So wurde das Mädchen innerlich vergiftet, ohne nur eine Ahnung davon zu haben.
Aber wie unschuldsvoll sie ihn auch anblickte, und wie eifrig sie die wundervolle Aussicht, den köstlichen Tag rühmte er vergaß die Dusche nicht. Sie hatte gestern feierlichst gelobt, sie gleich vom ersten Tag an zu nehmen; eben weil sie sich so leicht erkältete, sollte sie sich's zum täglichen Brot machen, und ganz besonders hier, wo Wärme und Kälte so schroff wechselten.
Alle Stunden kam einer, um zu rapportieren, wie der Verwundete sich befinde. Aus ihren Reden, die sie hie und da über die Geschichte fallen ließen, wurde man zwar nicht ganz klug; aber so viel merkte Martiniz und der alte Herr, daß der Rittmeister, indem er sich geheimer, von Ida erhaltener Begünstigungen rühmte, gewaltig gelogen habe.
Der Brief kam bald, und es kam noch mancher, und ging wieder ein Jahr hin; aber die Aussicht zu Amt und Brod war nicht näher gerückt. Der alte Pfarrer, bei dem Konrad gestanden, war gestorben, und man meinte, der Gehülfe müsse den Dienst kriegen. Doch wie die Zeit der Entscheidung kam, da kam ein Andrer in's Amt, ein Vetter des Gerst, und rühmte sich laut, wie der Vetter sich's viel habe kosten lassen an Zeit und Mühe und Geld, den verhaßten Justus um seine Hoffnung zu betrügen.
Jem Cip, der Vegetarianer, hatte dem Präsidenten noch die rechte Hand gedrückt und sich verabschiedet mit den Worten: "Auf morgen also!" Und William T. Forbes, der Fabrikant von Zucker aus Leinwand, rühmte sich eines vertraulichen Handschlags von Phil Evans, der ihm zweimal "Auf Wiedersehen!" zugerufen hatte.
Also fing er ein langes Gespräch mit ihm an, worauf der Engländer wenig antwortete, rühmte ihm, was Frankreich für ein reiches und grosses Land sei, und dass einer schon ein gutes Pferd haben müsse, wenn er's in drei Vierteljahren durchreiten wollte, und wie der König so gerecht sei, und die Königin so gut. "Aber auf das Wohl der Königin", sagte er, "trinkt Ihr doch eins mit mir, und noch mehr?"
Wharton rühmte sich später, daß er einen König aus drei Königreichen hinausgesungen habe. In Wahrheit aber war der Erfolg des Lillibullero nicht die Ursache, sondern die Wirkung des aufgeregten Zustandes der Volksstimmung, der die Revolution erzeugte.
„Bei unserem Riesenbetrieb“, erklärte der Prokurist. „Zwölfhundert Arbeiter und Beamte, eine ganze Stadt mit einem eigenen Hotel für die Kunden.“ Er lud Diederich ein. „Kommen Sie nur, bei uns leben Sie vornehm und umsonst.“ Und da Magda neben ihm an seinen Lippen hing, rühmte er seine Stellung, seine Machtbefugnisse, die Villa, die er zur Hälfte bewohnte. „Wenn ich mich verheirate, kriege ich auch die andere Hälfte.“
Sie sahen wohl aus der reichlichen Bezahlung, die sie erhalten hatten, daß das Knäblein kein rechtmäßiger Sprößling sei, und vom Vater oder von der Mutter her vornehmer Abkunft sein mochte, allein so hoch verstiegen sich ihre Gedanken nicht, daß sie für wahr gehalten hätten, wessen das Kind in seinem einfältigen Sinne sich rühmte.
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