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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Lheureux hatte ihr für die nächste Zeit Geld in Aussicht gestellt. Sie schaffte ein Paar cremefarbige Stores für ihr Zimmer an. Lheureux rühmte ihre Billigkeit. Dann bestellte sie einen Teppich, den der Händler bereitwillig zu besorgen versprach, wobei er versicherte, er werde »die Welt nicht kosten«. Lheureux war ihr unentbehrlich geworden.

Ich kenne das, es kostet Mühe mit ihr, und inzwischen gehört uns das Haus.“ Er holte einen Likör aus dem Büfett, rühmte ihn, ließ sich seine Güte von den Gästen bestätigen und fuhr fort, eintönig und vom Kauen unterbrochen, das Idyll seiner Vormittage zu preisen.

Meine erste Frau hatte immer einen sanftmütigen Charakter gezeigt, der eher zum Stumpfsinn als zu auffahrender Heftigkeit neigte; und auch meiner zweiten Frau rühmte man eine echt weibliche Milde nach. So sind ja auch, o Bruder, das Wasser und das Hausfeuer alle beide gar wohltätige Dinge; wenn sie aber auf dem Kochherd zusammentreffen, dann zischt's.

Schon mit zwölf Jahren kam er als Lehrling in die Zornsche Apotheke nach Berlin, wo er sich sofort aufs Goldlaborieren legte. Er wurde dabei durch den berühmten Johann Kunkel aufgemuntert, der im Zornschen Haus verkehrte und von dem jungen Menschen so bezaubert war, daß er überall seine Talente und Kenntnisse rühmte.

Im Hause des Professors Khuenbeck, eines angesehenen Wiener Arztes, war große Gesellschaft. Man hatte reich getafelt, die Unterhaltung war im besten Fluß, und wie auf viele andere Dinge kam die Rede auch auf die Kinder. Eine Dame, die vor kurzem das Töchterchen des Hauses flüchtig gesehen hatte, rühmte dessen besondere Schönheit und Lieblichkeit.

Ottgar rühmte gerührt den Tapferen; doch Drahomira Lächelte Hohn aus den Lüften herab: sie erspähte die Neigung Schon, die verborgene, jüngst in der Brust Kunegundens für Zawiß, Und gedachte mit Lust der unheilschwangeren Zukunft.

Es war mir möglich, ihm dazu behilflich zu sein, und so machte er sich im August 1902 auf die Reise; er traf Verhältnisse an, die ihm weitaus besser zusagten, und in seinen Briefen rühmte er das Entgegenkommen, das er gerade als Deutscher in Winnepeg gefunden hatte. Später siedelte er nach S. Diego in Kalifornien über und starb dort an den Folgen eines Sonnenstiches.

Als es zehn Uhr schlug, sagte Knulp gute Nacht und bat sich des Gerbers Rasiermesser aus. »Sauber bist durühmte Rothfuß, indem er das Messer hergab. »Kaum kratzt’s dich am Kinn, so muß der Bart herunter. Also gut Nacht, und gute Besserung

Der größte Magus an Rudolfs Hof war der Engländer John Dee. Er schloß dem Kaiser das Geisterreich auf. Er rühmte sich, zu jeder Zeit seinen Genius vor sich zu sehen, und wenn er seine Studien unterbreche, setze sich der Genius an seine Stelle hin und studiere weiter; wenn er dann zurückkehre, brauche er ihn nur auf die Achsel zu klopfen, so stünde der Genius auf und entferne sich wieder.

Der eine rühmte seinen Wein; der andere sprach von seiner Frucht, der dritte gar von seinem Wild, der vierte grub Eisen in seinen Bergen. Da kam es auch an Eberhard im Bart.

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insolenz

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