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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Plötzlich seufzte er tief auf und lächelte langsam. Nachher auf der Kneipe war die Rede nur von diesem Vorfall. Diederich rühmte den Kommilitonen das wahrhaft ritterliche Verhalten des Grafen. „Ein wirklicher Edelmann verleugnet sich doch nie.“ Er machte den Mund klein wie ein Mausloch und stieß in langsamer Schwellung die Worte hervor: „F – formen sind doch kein leerer Wahn.“
»Und sicher nur Gutes!« rühmte Emilio. »Die Männer lieben ihn und mit den Weibern versteht es keiner wie er! Den müßtest du kennen lernen, Riccardo, und wenn das Glück es gut meint, kommt er früher heim, als seine Eltern glauben. Mit dem würdest du bald Freund sein, ihr paßt zusammen!«
Meine Mutter hieß ihn einen Kavalier von der alten Schule, ohne mir den Unterschied zu der neueren zu erklären, und meine Tante Friederike, die als „königliche Forstmeisterstochter älterer Ordnung“ erst vor einigen Jahren im Damenstifte Neuberghausen starb, rühmte ihrem Vater peinliche Akkuratesse in der äußeren Erscheinung nach. Im Jahre 1862 starb er.
Was will der Knabe, daß ich ihm den Helden zeige? Ist er sein Sohn, wie er im Zweikampf rühmte laut? Den Vater schaff ich ihm so wenig, als die Braut! Der Mann von Iran kann des Türkenkinds entraten; Ich will den Perserhort dem Erbfeind nicht verraten. Zwar Rostem braucht ihn nicht zu fürchten in der Tat, Allein der Türke könnt ihn angehn mit Verrat.
Dem ersten, der es durchschaute, schenkte er seine ganze Achtung; er war plötzlich still und sah ihn, über den gekrümmten und vors Gesicht gehaltenen Arm hinweg voll scheuer Hingabe an. Immer blieb er den scharfen Lehrern ergeben und willfährig. Den gutmütigen spielte er kleine, schwer nachweisbare Streiche, deren er sich nicht rühmte.
Ich erinnerte mich, in dem Hause meines Vaters einen ähnlichen gesehen zu haben, dessen Wasser durch eine geräumige Wasserleitung herbeiströmt; um nun zu erfahren, ob dieser Brunnen auch so gebaut ist, rühmte ich eines Tages vor Thiuli seine Pracht und fragte nach seinem Baumeister. *Ich selbst habe ihn gebaut*, antwortete er, *und das, was du hier siehst, ist noch das Geringste; aber das Wasser dazu kommt wenigstens tausend Schritte weit von einem Bach her und geht durch eine gewölbte Wasserleitung, die wenigstens mannshoch ist; und alles dies habe ich selbst angegeben.* Als ich dies gehört hatte, wünschte ich mir oft, nur auf einen Augenblick die Stärke eines Mannes zu haben, um einen Stein an der Seite des Brunnens ausheben zu können; dann könnte ich fliehen, wohin ich wollte.
Der Kaiser besoldete zwei geheime Sekretäre am sächsischen Hof; Moritz wußte es, verstellte sich, zog sie zu allen Beratungen, rühmte immer seine Treue gegen den Kaiser, und so meldeten die bestochenen Leute lauter falsche Dinge. Die Venezianer faßten Argwohn, und dieser Argwohn verstärkte sich.
Er galt als ein besonnener, aber keineswegs pedantischer Mann, und man rühmte seine große Frische, seinen Geist und seine hohe Intelligenz. Herr von Streckwitz führte denn auch vornehmlich das Gespräch.
Und ich rief aus mit der Stimme, mit dem Geiste der Kraft, und ich pries, rühmte und erhob. 15. Und diese Lobpreisungen, welche gingen aus meinem Munde, waren wohlgefällig vor jenem Haupte der Tage. 16. Und es kam jenes Haupt der Tage mit Michael und Gabriel, Raphael und Phenuel, und den Tausenden von Tausenden, und den Myriaden von Myriaden, Engeln, welche ohne Zahl. 17.
Die romanische Kunst und die Gotik liebte er nicht, aber es finden sich in einem Baseler Skizzenbuch zwei Statuen des Freiburger Münsters und er rühmte dem Verfasser dieser Zeilen die alten Glasgemälde von Sta. Croce in Florenz.
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