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Sie hatten sich über arme gefesselte Gefangene geworfen und sie gequält, sie hatten Leichen aufgefressen, hatten die letzte Rübe aus dem Keller der Armen wegstibitzt, schlafenden Gänsen die Füße abgebissen, den Hühnern die Eier und ihre kleinen mit zartem Flaum bedeckten gelben Kücken geraubt und tausend andre Missetaten vollführt.

Als aber am Sonntag-Morgen die Spitzbuben noch nicht zurückgekehrt waren, fühlte Gidske einen entsetzlichen Hunger denn sie hatte in drei Tagen fast nicht das Geringste genossen und ging daher ins Rübenfeld, gnitschte und gnatschte und zog sich eine Rübe nach der andern auf.

»Das hätten wir freilich sollen, aber wir haben den Weg verfehltantwortete Wasili Andrejitsch und hielt das Pferd an. »Ein hübsches Pferdchenbemerkte Isai, das Pferd musternd, und zog ihm an dem aufgebundenen Schwanze den locker gewordenen Knoten mit wohlgeübtem Griffe bis ganz an die Rübe hinauf. »Da wollt ihr wohl hier über Nacht bleiben, wie

Oder ich schrieb wohl aus einem eben herausgekommenen Bande einen Brief, ein Gedicht aus und setzte es als handschriftliche Mitteilung in Umlauf, und ich hatte immer die Genugtuung, das Ding munter durch die ganze Presse zirkulieren zu sehen. Insbesondere gewährte mir der Dichter Heine die fetteste Nahrung; ich gedieh an seinem Krankenbette förmlich wie die Rübe im Mistbeete

Ich sage, es sei nicht schlimm, Jungfrau Sara, ich hätte einmal versuchen wollen, eine Bremse in die europäische Politik zu legen, ich hätte sie fest in der Hand gehabt, dies alles sei eitel, sei schwärmerisch, es sei nicht soviel wert wie eine Rübe, sie solle froh sein, niemand gebe ihr Versäumtes zurück.

Nein, nein“, meinte Schnuck, sehr wichtig und sehr traurig zugleich. „Honig werden Sie selten in den Taschen der Menschen finden. Ich will Ihnen sagen, was darin war: es war ein Frosch, ein Taschenschwert und eine gelbe Rübe. Nun?“ „Schaurig,“ flüsterte Maja, „was ist ein Taschenschwert?“ „Es ist gewissermaßen der künstliche Stachel des Menschen.

Morgens um fünf, schlief sie noch halb, sprang das Litermaß ihr ins Bewußtsein. Wie oft würde sich's heut unter den Eutern füllen? Würde trocken die Spreu, Rübe verdaulich und warm, mehlig und schmackhaft die Kleie sein?

Er ließ mich los und arrangierte eine andere Gruppe. Das heißt, er setzte sich in einen Stuhl, nahm mich auf seinen Schoß, aber so, daß ich mit dem Rücken an seiner Brust lehnte, und mit dem Gesicht in den Apparat schaute. Mit den Händen fuhr er mir unter den Achseln durch und umpreßte meine Duteln, und seine Rübe pflanzte er in meinen Garten. Ich wollte auf- und niederwetzen, aber er flüsterte mir zu: »Nicht jetzt

Ihr bittet um ein Paar glatte, nicht zu große Kartoffeln, bohrt mit dem Messer in jede ein rundes Loch, so daß ihr euern Zeigefinger bis zum ersten Glied hineinstecken könnt, und die Hauptsache ist fertig. Ein paar mit Stecknadeln angepiekte Hemdknöpfchen als Augen, ein Stückchen Rübe als Mund, und eins als Nase, bilden das Gesicht.

Sie gab einer dritten Rübe die Gestalt einer Elster und sagte: »Fliege hin, du beredsamer Vogel, von Baum zu Baum, bis du zum Fürsten Ratibor kommst; dem sage von meiner traurigen Gefangenschaft und gibt ihm Bescheid, daß er am dritten Tage von heute ab mit Roß und Mann an der Grenze des Gebirges sei, um mich aufzunehmen, und aus der Gewalt des Gnomen zu befreien