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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ach als sie so auf einmal das Gesicht gegen das Fenster wandte, und indem sie den Himmel ansah, alle Wünsche ihrer Seele auf ihrem Gesicht erschienen laß mich, Rothe, ich entweihe alles dies durch meine Umschreibungen. Zweiter Brief Nun ist es wunderbar, welch einen hohen Platz die Witwe Hohl in meinem Herzen einnimmt.
Aller meiner Ehren hat die Schwester dein 879 Mich berauben wollen. Geklagt soll dir sein, Sie sagt: ich sei die Kebse von Siegfried ihrem Mann." Da sprach König Gunther: "So hat sie übel gethan." "Sie trägt hier meinen Gürtel, den ich längst verloren, 880 Und mein Gold das rothe.
Die Stallknechte führten das schöne weiße Leibpferd des Kaisers vor das Portal. Etwas unsichern Ganges erschien Napoleon III. in der Generallieutenants-Uniform, das große rothe Band der Ehrenlegion über der Brust. Die Hinfälligkeit seiner Gestalt, die krankhafte Schlaffheit seiner Gesichtszüge waren in der militairischen Kleidung noch sichtbarer und auffälliger, als im Civilanzug.
Hier, eingerahmt von den Hochlanden, breitete sich ein großer Süßwassersee aus, als dessen Ablagerungsprodukte und Zeugen seines einstigen Vorhandenseins der rothe Eisenthon, der Sandstein und die Grauwacke gelten müssen, welche hier in der ruhigen Periode zwischen der ersten und zweiten vulkanischen Umwälzung abgesetzt wurden.
Am obern Ende derselben vor dem Eingang in ihre Gemächer stand die Königin Isabella. Sie trug eine weite Robe von dunkelblauer Seide, das rothe Band des goldenen Vließes um den Hals. Ihr zur Seite befand sich die Gräfin Ezpeleta und einige Hofdamen.
Nadia blieb gelassen, Michael Strogoff noch leise vor Aufregung zitternd in dem Wartesaale des Relais zurück. Der Courier des Czaar hatte sich mit noch immer untergeschlagenen Armen niedergesetzt. Er unterschied sich kaum von einer Bildsäule. Nur hatte eine tiefe Röthe, welche einer Schamröthe dennoch nicht ähnlich sah, die frühere Blässe seines Gesichtes verdrängt.
Ewige Wonne ruhe auf diesem Tage und unter dem Schimmer des rosenlächelnden Himmels müssen sich an demselben zwo große Seelen, die das unerbittliche Schicksal lang voneinander trennte, im höchsten Taumel der Liebe küssen. Laß mich zu mir selber kommen, Rothe, ich kann nicht reden kann die Gefühle nicht ausdrücken aber wenn es je Entzücken auf Erden gibt, so war es das.
Er trug rothe feuerfarbene Seidengewänder, reich verziert mit goldenen Tressen und goldenen Franzen, ein breiter goldener Gürtel umschloß seine Hüften und auf seinem Kopfe schimmerte eine goldene Krone, aus welcher Edelsteine funkelten, wie Sterne in einer klaren Winternacht.
»Nichts kümmern?« rief aber der Wirth gereizt, indem er den Verwalter mit großen stieren Augen ansah »nichts kümmern Hohmeier? oh Hohmeier wem gehört denn dies Haus, heh? nichts kümmern? wem gehört denn der rothe Drache, heh, Hohmeier.«
Sieg!« frohlockte die jauchzende Schaar; »Sieg!« hallte das Thal mit seinen Felsen wieder; »Sieg!« sprach Emma freudig nach; eine Thräne der Freude stürzte schnell aus ihrem Auge, und eine schöne Röthe überflog ihr bleiches Antlitz. Friedrich erhob sich schnell bei dem Worte, und sah wieder so kühn umher, als er es sonst gewohnt war.
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