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Aktualisiert: 27. Juni 2025
So dachte Wilhelm Herbert, Earl von Powis, welcher damals allgemein als das Haupt der römisch-katholischen Aristokratie betrachtet wurde und der, nach Oates' Aussage, für den Fall des Gelingens der papistischen Verschwörung zum Premierminister bestimmt war. Johann Lord Bellasyse hatte ganz die nämliche Ansicht von der Sache.
Auf solche Weise verfuhren nun wohl nicht alle römisch-katholischen Geistlichen, um die Schamhaftigkeit ihrer Beichtkinder zu besiegen; bei den meisten gelang es ihnen durch biblische Spitzfindigkeiten und, wo dieselben nicht helfen wollten, mit Verweigerung der Absolution und Androhung der ganzen Teufelsküche.
Ich fordere nur die in römisch-katholischen Ländern lebenden Leser dieses Buches auf, sich in ihrem Kreis umzusehen, und wenn sie der guten Sache nützen wollen, mir auf den in diesem Buch behandelten Gegenstand bezügliche, authentische Mitteilungen zu machen.
Die Wesleyaner haben außerdem eine Schule mit 3 Lehrern und 170 Schülern. Ueber die Schulen der römisch-katholischen Mission liegen keine numerischen Nachrichten vor. Fast mit Sicherheit kann man behaupten, daß die Lehrer selbst den Sinn der Sprüche und Gebete nicht verstehen.
Seite Jakob's Macht auf dem höchsten Gipfel 5 Seine auswärtige Politik 6 Seine Pläne in Betreff der inneren Verwaltung 6 Die Habeas-Corpus-Acte 6 Das stehende Heer 6 Pläne zu Gunsten der römisch-katholischen Religion 8 Verletzung der Testacte.
Auch die zu jener Zeit darüber erschienene Broschüre und Karikaturen wussten die Pfaffen einzusammeln und zu vernichten. Buch, S. 323 usw. Wir würden uns sehr täuschen, wenn wir der Meinung wären, dass sich in so kurzer Zeit die Zustände der römisch-katholischen Geistlichkeit geändert hätten.
Ich könnte eine ganze Galerie davon aufführen, begnüge mich aber damit, nur einige Geschichten dieser Art zu erzählen, deren Wahrheit bis in die kleinsten Details durch gerichtliche Untersuchungen ans Tageslicht gekommen ist, und weil sie mir ganz vorzüglich geeignet scheinen, die römisch-katholischen Geistlichen und ihre Beichte zu illustrieren.
Die Priester der römisch-katholischen Kirche hingegen haben schon seit Jahrhunderten tagtäglich dieselben alten Glaubensbekenntnisse, Bitten und Danksagungen, in Indien wie in Lithauen, in Irland wie in Peru, abgesungen.
[Wohlthätiges Wirken der römisch-katholischen Religion.] Es würde im hohen Grade ungerecht sein, nicht anzuerkennen, daß bei diesen beiden großen Befreiungswerken die Religion der gewaltigste Hebel gewesen, und ob ein reinerer Glaube sich wirksamer erwiesen hätte, ist wohl in Zweifel zu ziehen. Der wohlwollende Geist der christlichen Sittenlehre ist unbezweifelt den Kastenunterschieden abhold; aber der römischen Kirche sind sie ganz besonders verhaßt, weil sie mit andern ihrem Systeme wesentlichen Unterschieden nicht zu vereinbaren sind. So legt sie jedem Priester eine geheimnißvolle Würde bei, die ihn berechtigt, von jedem Laien Ehrfurcht zu fordern; auch schließt sie niemanden aus Gründen der Nationalität oder der Geburt vom Priesterstande aus. Ihre Lehrsätze, so irrig sie in Bezug auf den priesterlichen Charakter auch sein mögen, haben schon oft einige der größten Übel gemildert, von denen die Gesellschaft heimgesucht werden kann. Es darf ein Aberglaube nicht unbedingt für schädlich gehalten werden, der in Ländern, die unter dem Fluche der Tyrannei eines Volksstammes über den andern seufzen, eine von der nationalen Verschiedenheit völlig unabhängige Aristokratie schafft, das Verhältniß zwischen den Bedrückern und Bedrückten umkehrt und den erblichen Herrn zwingt, vor dem geistlichen Richterstuhle seines erblichen Untergebenen das Knie zu beugen. In Ländern, wo die Sklaverei fortbesteht, zeigt sich noch heutigen Tages das Pabstthum in einem vortheilhaften Contraste zu andern Formen des Christenthums. Es ist allgemein bekannt, daß die gegenseitige Abneigung zwischen den europäischen und afrikanischen Racen in Rio Janeiro bei weitem nicht so stark ist, als in Washington, und in unserm eigenen Vaterlande äußerte diese Eigenthümlichkeit des römisch-katholischen Systems zur Zeit des Mittelalters manche heilsame Wirkung. Es wurden zwar gleich nach der Schlacht bei Hastings sächsische Prälaten und
Selbst die anglikanische Geistlichkeit, durch den Abfall des Herzogs von York gekränkt und beunruhigt, unterstützte die Opposition insoweit, daß sie in das allgemeine Geschrei gegen die Römisch-Katholischen von Herzen einstimmte. Von allen Staatsmännern jener Zeit hatte Temple sich den Ruf eines redlichen Mannes erhalten.
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