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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Eine politische Geschichte Roms liegt außer dem Bereich dieser Schrift, die weniger mit dem Fürsten des Kirchenstaates als mit dem Oberhaupt der römisch-katholischen Christenheit zu tun hat. Dass dieser zugleich weltlicher Fürst und als solcher in politische Händel verwickelt ist, ist ein Umstand, welcher selbst von vielen Katholiken beklagt wird, da er dem Oberhaupt der Kirche die Würde raubt.
Aber es gab einen andren Theil seines Reichs, wo die Hauptmasse der Bevölkerung von einem ganz andren Geiste beseelt war. Die Zahl der römisch-katholischen Soldaten, welche durch den guten Sold und die guten Quartiere Englands von jenseit des St. Georgskanals herübergelockt werden würden, hatte keine Grenze.
Aber auch hier schlug die englische Kirche wieder den Mittelweg ein, indem sie die römisch-katholischen Gebetsformen beibehielt, sie in die Volkssprache übersetzte und die ungelehrte Menge aufforderte, ihre Stimme mit der des Priesters zu vereinigen.
Ich führe diese Stelle aus einer erst wenige Jahre alten Predigt nur deshalb an, um zu beweisen, dass der dumme Glauben unter den römisch-katholischen Christen noch kein überwundener Standpunkt ist, wie viele Leute im Norden von Deutschland glauben. Doch kehren wir zu den Päpsten zurück. Der Strom der päpstlichen Nichtswürdigkeit und Unfläterei wird nun immer breiter und stinkender.
Schon war das University-Collegium durch Obadja Walker in ein römisch-katholisches Seminar verwandelt, schon stand das Christchurch-Collegium unter der Leitung eines römisch-katholischen Dechanten, schon wurde in diesen beiden Collegien täglich Messe gelesen.
Heinrich VIII. versuchte eine anglikanische Kirche zu gründen, die sich von der römisch-katholischen in dem Punkte des Supremats, und nur in diesem Punkte allein unterschied; der Erfolg war ein außerordentlicher.
Ich erwähne diese ägyptische Wissenschaft insbesondere deshalb, weil sie die Mutter der in der Bibel erzählten Wunder ist, die wieder die Veranlassung zu den Wundern der römisch-katholischen Kirche wurden, welche jedoch meistens keineswegs mit Hilfe der Wissenschaften hervorgebracht, sondern von den Priestern erfunden wurden. Wunder, wie sie die
Für den Augenblick beschloß er daher, die Macht, welche Ormond besessen hatte, zu theilen, die Civilverwaltung einem englischen und protestantischen Lordlieutenant und das Commando der Armee einem irischen und römisch-katholischen General zu übertragen. Der Lordlieutenant war Clarendon, der General war Tyrconnel.
Der junge Eiferer sah alle diese Anstalten römisch-katholischen Christentums, wie sie den ganzen Kanton Tessin auszeichnen, mit Befriedigung.
Jakob vernahm mit großer Freude, daß bald die ganze Verwaltung Irlands in römisch-katholischen Händen sein werde. Die englischen Ansiedler waren schon ihrer ganzen politischen Macht beraubt, es blieb nur noch übrig, sie auch ihres Eigenthums zu berauben, und diese letzte Gewaltthat wurde so lange aufgeschoben, bis man sich die Mitwirkung eines irischen Parlaments gesichert haben würde.
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