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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Was für eine musterhafte Geliebte ist doch der Schnaps! Sie beansprucht keine neuen Röckchen, Blusen und Spitzenhemdchen, sie ist jahrein, jahraus mit dem schlichten Gewande einer alten Glasflasche zufrieden. Sie beansprucht nicht, ins Theater, Kino und Kabarett geführt zu werden, sie begnügt sich mit dem dunklen Plätzchen unter einer Drechslerbank.

Aber Schmar hatte nur ein dünnes blaues Kleid angezogen; das Röckchen war überdies aufgeknöpft. Er fühlte keine Kälte; auch war er immerfort in Bewegung. Seine Mordwaffe, halb Bajonett, halb Küchenmesser, hielt er ganz bloßgelegt immer fest im Griff.

Der Sklave, ein schöner lydischer Knabe, in einem bis an die Knie aufgeschlitzten Röckchen von blauer pelusischer Leinwand, trat dicht neben Cethegus an den Tisch von Cypressenholz und las von einem Täfelchen ab, das er an goldnem Kettchen um den Hals trug: »Frische Austern aus Britannien in Thunfischbrühe mit Lattich.« – »Dazu Falerner von Fundisprach Cethegus ohne Besinnen. »Aber wo steht der Schenktisch mit den Pokalen?

Der Alte sang: "Guck', hier bei dem ersten Glöckchen Dieses grüne, kurze Röckchen Zieht sie an als Gärtnerin, Möchte in dein Gärtchen hin; Hier dies Gießkännchen, zu gießen Alle Blümchen, die drin sprießen, Kriegt sie in die kleine Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Sie ist klein, kann ohne Bücken Mir die schönsten Sträußchen pflücken."

Sie hatte Haare, wie 'ne Puppe, So unvergleichlich blond und kraus. Einst fand er eines in der Suppe Und zog es hochbeglückt heraus. Er rollt es auf zu einem Löckchen, Hat's in ein Medaillon gelegt. Nun hängt es unter seinem Röckchen Da, wo sein treues Herze schlägt. Ein eigner Kerl war Krischan Bolte. Er that nicht gerne, was er sollte. Als Kind schon ist er so gewesen.

Ich fragte sie, ob ihnen die Eltern auch aufgetragen hätten, die Schuhe und Strümpfe zu schonen, erhielt die Antwort Ja, und bewunderte die Unfolgerichtigkeit, indem sie die trockenen Schuhe und Strümpfe in den Händen hielten und mit bitterlich nassen Höschen und Röckchen vor mir standen. Ich fragte, was sie in dem Winter täten. »Da gehen wir auch herübersagten sie.

Diese gingen alle übereins gekleidet, mit bunten Röckchen und bunten Schürzen und roten Mützchen; Schuhe aber und Strümpfe hatten sie nicht an, denn das hätte zuviel gekostet, sondern gingen barfuß.

Er verbeugte sich stumm. Oldshatterhand hatte ein hellgelbes Röckchen an, dessen

Du mußt sagen, wie du anfangen würdest, oder ich lasse dich nicht los, bis es dunkel Nacht ist«, und Feklitus hielt das Röckchen immer fester. »Ich will dir’s jetzt noch leichter machen und dir anfangen, dann aber fahre fort, oder dann wart nur! So fängt’s an: ›Hochgeehrte Herren und Brüder!‹ Jetzt fahr fort

Der Alte: "Guck', bei diesem eilften Glöckchen Hängt ein grob geflicktes Röckchen Und ein graues Futtersäckchen, Und hier in dem Wanderbündlein Trägt ein schreiend Wickelkindlein, Mit dem Lutscher in dem Mündchen, Sie als Pilgerin durch's Land; Hier ihr kluges, mag'res Hündchen, Das Septemberle genannt, Ist in aller Welt bekannt." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

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