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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Während man ihm noch angeregt zuhörte, brachte irgendwer mit andern Neuigkeiten die Kunde, daß ein Offizier aus Mantua in der Nähe des Landguts eines Freundes, wo er zu Besuch geweilt, umgebracht und die Leiche von den Räubern bis aufs Hemd ausgeplündert worden wäre.
Er rannte dem Schrei nach und erblickte einen hinfälligen Greis, der von zwei Räubern gegen die Stadtmauer gedrückt und beraubt wurde. Dschaffar zückte seinen Säbel und stürzte sich auf die Räuber: einen schlug er nieder, den andern trieb er in die Flucht.
Louis: Aber das ist recht schlecht von Dir, Otto! Dr. Albert: Dafür werde ich Dir ein Lied vorsingen aus den »Räubern«. Fräulein Martha Meister, wollen Sie mich nicht begleiten? Martha Meister: Sehr gerne, Herr Doktor. Dr. Louis: Das gefällt mir, Albert. Nun erzähle mir noch ein wenig von Bismarck. Dr. Albert: Auf der Universität in Berlin studierte ein junger Schwede.
Wankend geht er, als er die spähenden Räuber hinter sich herjagen sieht. Er denkt an des Königs Brief. Er liest ihn, um ihn dann zu vernichten. Er liest ihn und faßt neuen Mut. Steht auf, Krieger von Juda! Er zerstört den Brief nicht. Er ergibt sich den Räubern nicht. Er kämpft und siegt. Und dann weiter, weiter. Er führt sein Todesurteil mit sich durch tausend Gefahren.
»In der Tat«, antwortete ich, »ebenso gut könntest du sagen, um des Krieges willen müsse man die Diebe hegen und pflegen; denn an ihnen wird es euch ganz gewiß nie fehlen, solange ihr diese Menschenklasse noch habt. Und gewiß, Räuber sind keine feigen Soldaten und die Soldaten nicht die feigsten unter den Räubern: so gut passen diese Berufe zueinander. Indessen ist diese weitverbreitete Plage keine Eigentümlichkeit eures Volkes; sie ist nämlich fast allen Völkern gemeinsam. Frankreich z.
Jaromir. Eure Zunge richtet scharf; Doch was vorschnell sie gesündigt Macht der Arm wohl zögernd gut. Hauptmann. Ha, wie nehm ich diese Worte? Jaromir. Nehmt sie, Herr, wie ich sie gab. Hauptmann. Wär' es nicht an diesem Orte Jaromir. Legtet Ihr den Trotz wohl ab! Hauptmann. Warm seh ich Euch Räubern dienen! Jaromir. Wer in Not ist, zähl' auf mich! Hauptmann. Nah der Beste unter ihnen Hauptmann.
Sie muß noch nichts argwöhnen. Sie glaubt sich nur vor Räubern zu retten. Aber wie lange kann das dauren? Marinelli. So haben wir sie doch fürs erste. Der Prinz. Und wird die Mutter sie nicht aufsuchen? Wird der Graf ihr nicht nachkommen? Was sind wir alsdenn weiter? Wie kann ich sie ihnen vorenthalten? Marinelli. Auf das alles weiß ich freilich noch nichts zu antworten. Aber wir müssen sehen.
Die großen und reifgelben Trauben wurden sorgsam auf die Holzregale gelegt, die an den Mauern angebracht waren, und auf denen schon vielerlei Vorrat aufgestapelt lag: Zigarren in jeder Form und Qualität, von den Räubern den verschiedenen Vätern gestohlen, lagen, mit Zigaretten untermischt, in einer Handschuhschachtel beisammen. Daneben lagen: ein großer, geräucherter Schwartenmagen,
Es sind Personen bei ihm, von denen er sich keinen Augenblick abmüßigen kann; Personen, die eben einer großen Gefahr entgangen sind. Der Graf Appiani. Orsina. Wäre bei ihm? Schade, daß ich über diese Lüge Sie ertappen muß. Geschwind eine andere. Denn Graf Appiani, wenn Sie es noch nicht wissen, ist eben von Räubern erschossen worden. Der Wagen mit seinem Leichname begegnete mir kurz vor der Stadt.
Die Episoden, welche mit dieser seltsamen Lebensgeschichte verflochten waren, entsprachen ganz der Hauptintrigue. Es waren darunter nächtliche Kämpfe mit edelmüthigen Räubern und Befreiungen vornehmer und schöner Damen aus den Händen von Entführern.
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