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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Das Dialektische als negative Bewegung, wie sie unmittelbar ist, erscheint dem Bewußtsein zunächst als etwas, dem es preisgegeben, und das nicht durch es selbst ist.
Die Frauen preisgegeben! der Armut, der Schande, der Bosheit, dem Laster verfallen, hingestreckt vor dem ungerührten Schicksal, beleidigt, besudelt, zertreten! Vielleicht, daß die Mutter ehrenhaft ihr Brot finden konnte, aber die Töchter nicht; Jungfrauen, unschuldige, vertrauende Geschöpfe.
Aber ihr, die gehofft hatte, sie würde es doch einmal lernen, ein Buch zu schreiben, das die Menschen lesen wollten, ihr war es, als hätte sie damit preisgegeben, was sie im Leben am liebsten erringen wollte. Es war das schwerste Opfer, das sie je gebracht hatte. Ein paar Wochen später befand sie sich wieder in ihrem Heim in Landskrona und setzte sich an den Schreibtisch.
Der Geist des Fiebers schillerte mich böse, mit grünen Augen, aufs neue an, und ich fühlte mich vom Sterben umhüllt und ihm unrettbar preisgegeben.
Er spürte den Drang der Erde: bis vor seine Sohlen, und das Schwellen der Gewalten: nicht mehr durch sein Blut. Vornehmlich aber ging er Wege, die im Schatten lagen und solche mit vielen Bänken; häufig mußte er ruhen vor der Hemmungslosigkeit des Lichtes, und preisgegeben fühlte er sich einem atemlosen Himmel.
Ich bin in die Stadt gebannt, ein Lastthier der Verhältnisse, den Pfeilen der Bosheit preisgegeben. Auch hielt ich's für die Pflicht eines guten Verwandten, einen Vetter, der sich hier niederlassen wollte, über Hals und Kopf wieder aufs Land zurück zu schicken. Der gute Vetter!
Mehr als der Verlust der Schlacht und einiger Satrapien mochte der der Seinigen, mehr als die Schande der Niederlage und der Flucht die Schande, der er seine Gemahlin, die schönste Perserin, in den Händen des stolzen Feindes preisgegeben fürchtete, sein Herz kränken; und indem er über sein häusliches Unglück und seinen Kummer wohl die Gefahr und Ohnmacht seines Reiches, aber nicht seinen erhabenen Rang vergaß, glaubte er Großes zu tun, wenn er dem Sieger in großmütiger Herablassung einen ersten Schritt entgegenkam.
So wie der Schiffer, der sein Steuerruder Verlor auf wilder See, nun der Gewalt Der Elemente preisgegeben hintreibt: So fühl ich meine Liebe steuerlos Hintreiben auf dem Meere des Gefühls. Duftige Kirschenblüten! Liebliche Mitwisser meiner Qual! Zeigt doch ein wenig Mitleid mit diesem Herzen, denn nur ihr Kennt ja mein grosses Weh; den andern allen Muss ichs verschweigen, dass ich elend bin.
Der Terzky hat Der Mutter Ehrenweine preisgegeben, Es geht hier zu, wie auf dem Heidelberger Schloß. Das Beste hat Er schon versäumt. Sie teilen Dort an der Tafel Fürstenhüte aus, Des Eggenberg, Slawata, Lichtenstein, Des Sternbergs Güter werden ausgeboten Samt allen großen böhm'schen Lehen; wenn Er hurtig macht, fällt auch für Ihn was ab. Marsch! Setz' Er sich! Colalto und Götz. Terzky.
Der unglückliche Geronimo sah sich dem Grenzenlosen preisgegeben, und der aufgereizte Zustand seines Innern verwandelte sich in eisige Erstarrung, als sie in der nächsten Nacht, diesmal hatten sie ihn in seinem Haus gelassen, den Leichnam der schönen Tochrua hereintrugen.
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