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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Ganz zu schweigen von der tiefen Einsamkeit, der er sich preisgegeben sah, der Einsamkeit eines denkenden Menschen, so schien es ihm, unter Barbaren, zehrte die Qual an seinem Gemüt, durch unüberbrückbare Meere von der Heimat getrennt zu sein.

Dann freilich jammert der Klosterbruder in seiner Zelle über den gewaltthätigen Abt und die eingeschlagenen Scheiben. Muß der Pförtner doch die schaurige Nacht bei zerschlagenem Fenster verbringen, preisgegeben der kalten Luft und dem eindringenden Wind.

Abaka sandte den Prinzen Jaschmut mit einem Heere zu Hilfe Tekschin's, welcher dem Anfalle des Heeres Borrak's preisgegeben, während Schiramun im Norden sich mit Nigudar, dem in Abaka's Lager flüchtigen dschagataischen Prinzen, schlug. Mit fünf Tomanen, d.

Wie auf eine nackte Sandbank hinausgeworfen findet der arme Einwanderer sich inmitten einer unermeßlich reichen und zahlreichen Bevölkerung, in dem Drängen und Treiben einer Christlichen Stadt, der Noth, ja dem Hungertode preisgegeben, wenn er sich eben nicht selber retten helfen kann.

Sie war jedem Auge preisgegeben, der frechste Blick durfte ihr Innerstes betasten, sie war ein öffentlicher Gegenstand geworden, und nichts an ihr war mehr ihr eigen, sie fand sich selbst nicht mehr, nichts mehr in sich selbst, um dabei zu ruhen, sie war gebrandmarkt von außen und von innen, Speise der allgemeinen Lüsternheit, wehrlos herumgeschleudert auf den schmutzigen Fluten des Geredes, Mittelpunkt eines entsetzlichen Ereignisses, von dem ihre Gedanken nicht mehr loskommen konnten.

Vor wenigen Jahren war sein kurzer Hals, seine krummen Dachsbeine, seine Stirn, so zusammengedrückt wie die eines Pavians, seine dunkelrothen Wangen und die seltsame Länge seines Kinnes Allen wohlbekannt, welche die Gerichtshöfe betraten; damals war er der Abgott des Volkes, wo er sich zeigte, hatte man vor ihm das Haupt entblößt, das Leben und die Güter der ersten Männer des Reichs waren seiner Willkür preisgegeben; jetzt war es anders geworden, und Viele, die früher in ihm den Befreier des Vaterlandes erblickten, erfaßte jetzt ein Grausen, als sie die scheußlichen Züge erblickten, auf welche die Hand Gottes den Stempel der Schurkerei gedruckt zu haben schien.

Sie hatte seinen Geist aus Träumen gemeißelt und ihre Liebe, bisher körperlos verschwebend, hatte ein Gefäß erhalten, atmende, zeugende Gegenwart. Durch den neuerlichen Raub sah sie sich ausgestoßen aus der Welt und aus sich selbst. In frierender Blöße war sie schamloser Neugier preisgegeben. Sie erschien sich entkräftet und zweigeteilt.

Und es gelang mir, da jetzt unsere Nachhut eintraf, – die Vorräte in der Mitte hatten wir preisgegebendas Gefecht gegen Totila zu stellen. Aber nicht auf lange.

Ich weiß nicht, wie es mit dem Uebrigen wurde, wir blieben jedenfalls ohne Obdach, ohne Geld, schutzlos, mittellos ... Mama war krank es war ein schleichendes Fieber, das nicht weichen wollte verdienen konnten wir nichts, so waren wir dem Verderben preisgegeben. Ich war erst vierzehn Jahre alt. Da besuchte uns zum erstenmal Anna Fedorowna.

Denn die Welt des Samsara ist durch Entzweiung, ganz im Banne des Zwiespalts, not- und leiderfüllt, ganz im Banne nimmer gestillten Verlangens, ganz im Banne ewig friedloser Tat, allen Qualen preisgegeben, preisgegeben dem Tode. Wie in solcher Welt konnte der Gedanke des Guten entstehen?

Wort des Tages

mützerl

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