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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Luft hat er ja immer gehabt; nur gelaufen ist er, nicht gelegen. Na, die Dokters müssen es ja verstehen. Mehr, viel mehr wie ein Student auf der Hochschule, lernt mein Jachl in dieser Heilschule. In seinem Dorf werden sie es nicht glauben und ihn Aufschneider und Prahler schimpfen. Manches wird er auch gar nicht ordentlich beschreiben können.
Und die Flamme scheint ein Brunnen, Funkelnd in des Mondes Wonne, Wundersüße Träume murmelnd Durch den Duft wollüstger Rosen. Und es pocht. Herein zur Stube Tritt der Famulus Apones, Moles, seufzend ob dem Buche, Das er anschleppt auf dem Kopfe. "Du allein! Elender Bube!" Flucht entgegen ihm Apone, "Prahler! ist dir nicht gelungen, Was du frech mir zugeschworen? Wo ist sie, die heilge Jungfer?
Doch, teures Fräulein, Da ich auf nichts mich schätzte, sollt Ihr sehn, Wie sehr ich Prahler war. Da ich Euch sagte, Mein Gut sei nichts, hätt ich Euch sagen sollen, Es sei noch unter nichts; denn in der Tat, Mich selbst verband ich einem teuren Freunde, Den Freund verband ich seinem ärgsten Feind, Um mir zu helfen.
Es ist die Erfüllung eines Gelübdes für ein großes Glück, das ich erlebt habe, und ich thue es ohne Lohn.« Mächtige Bewegung. Man hört dumpfes Murren: »Was er sagt, kann niemand thun!« und halblaute Rufe: »Prahler! Großhans! Gotteslästerer!« Der Presi aber donnert: »Laßt ihn reden. Josi Blatter, Ihr habt das Wort.«
Die Araber gründlich kennen zu lernen ist gar noch schwieriger; das gelingt nur bei langjährigem Aufenthalt unter ihnen, oder wenn man in ihrer Mitte gereist ist und zwar unter der Maske eines Mohammedaners, nicht eines Vornehmen, sondern eines Bedürftigen; denn selbst einem vornehmen Religionsgenossen gegenüber sind die Araber Lügner, Heuchler und Prahler.
Da harrte der Leichtsinnige und der Verschwender neben dem Geizigen und dem Sorgenfreund seiner Stunde; der Zanksüchtige und der Friedliebende hielten mit gleicher Geduld ihre Kraft bereit; wer schweren Herzens war, hielt sich so still, wie der Prahler und der Redselige; der Arme und Verlassene stand ruhig und stolz neben dem Reichen und Gebietenden.
Er meinte, sie sollten ihn nennen; sie antworteten: »Nichts, als daß etwa der Himmel einmal auf sie fallen möchte; aber eines solchen Helden Freundschaft gelte ihnen am höchsten.« Der König nannte sie Freunde und Bundesgenossen und entließ sie reich beschenkt, meinte aber nachmals doch, die Kelten seien Prahler.
Peter Maritz zeichnete sich vorzüglich durch seine Eloquenz aus, die etwas Blutdürstiges und Henkermäßiges hatte; ob er jedoch nicht ein wenig feig war, ein wenig Prahler wie viele korpulente und rotbackige Menschen, das will ich unentschieden lassen.
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