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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Das prachtvolle Kleid schien ihm von einer gütigen Fee geschickt, er hütete sich daher wohl, ein so teures Geschenk zu verschmähen, steckte seine geringe Barschaft zu sich und wanderte, begünstigt von dem Dunkel der Nacht, aus Alessandrias Toren.
In ihren Haefen wurden die Waren vom Mittelmeer gegen indische umgesetzt; die grosse suedliche Karawanenstrasse, die von Gaza zur Euphratmuendung und dem Persischen Meerbusen lief, fuehrte durch die Hauptstadt der Nabataeer Petra, deren heute noch prachtvolle Felspalaeste und Felsengraeber deutlicheres Zeugnis von der nabataeischen Zivilisation ablegen als die fast verschollene Ueberlieferung.
Von da aus hatte ich, von Plateau zu Plateau ansteigend, nur vier Stunden bis zum Gipfel zurückzulegen. Letztere gedeiht hier bis zu einer Höhe von fünfzehn Fuß. Der Gipfel der Guna, Ras-Guna genannt, besteht aus Trachyt. Von da aus umfaßte mein Auge eine prachtvolle Rundsicht.
Dann warf sie noch einen kurzen Blick in den Spiegel, stellte mit Befriedigung fest, daß sie entschieden am besten von allen aussah, und trat siegesfroh in den Gartensaal, wo der Vater sie erwartete. Sie fuhr ein klein wenig zusammen. Neben ihm stand Seckersdorf. Er war doch eine prachtvolle Erscheinung, selbst in dem häßlichen Frackanzug.
Die Schöpfungen, die wie Urwälder in seinem Geiste aufgeschossen waren, als Gemma, eine nackte kleine Muse, ihn umspielte, jetzt sollte seine Kunst durch ihre Dickichte brechen! Sie hatte ihre Sendung vollendet, die prachtvolle Liebende, die dort verging. Und was er nun aus ihr machen wollte! Und aus ihrem Tode! Wozu starb sie denn, wenn er nichts mehr aus ihr machen sollte.
Nimm jetzt zum Lohne mein Reich, dieses prachtvolle Königsschloß mit allen seinen Schätzen, und wenn du willst, auch mich als Gemahlin mit in den Kauf. Du sollst fortan hier glücklich leben, wie es dem Herrn des Glücksei's gebührt. Bis heute war dein Loos wie das deines Taufvaters, jetzt harrt deiner ein besseres Loos, ein solches, wie es deiner Taufmutter zugefallen war.«
Kaum war der erste weiße Sklave vor Alaeddins Hause, als alle Vorübergehenden, die ihn bemerkten, stehen blieben, und ehe noch die achtzig Sklaven, die weißen und schwarzen untereinander, draußen waren, wimmelte die Straße von einer Masse Volks, das von allen Seiten herbeiströmte, um dieses prachtvolle und außerordentliche Schauspiel anzusehen.
'Bevor wir dieses prachtvolle Antlitz verstören, sagte er sich, 'lassen wir uns Zeit, es gut anzuschauen. Felizia bewunderte unwillkürlich den verständigen kalten Ton dieses schönen Mannes, der in seinem vollständig schwarzen Kostüm, das er für die Funktion im Kloster schicklich fand, wirklich bemerkenswert aussah.
Einmal saß er an einem heißen Sommertage, sich fächelnd, auf der Veranda seines Hauses, als in einer Sänfte ein Fürst vorübergetragen wurde; eine Anzahl Diener schritt rechts und links von der Sänfte; sie trugen große, prachtvolle Fächer, mit denen sie dem Fürsten Kühlung zufächelten. Ein großes Gefolge begleitete ihn und alle Menschen warfen sich zu Boden und grüßten in dieser Weise den Fürsten.
Endlich war der zierliche Kranz vollendet: mit lachenden Augen drückte sie ihn auf das prachtvolle feuerfarbne Haar der Herrin und bog sich um ihre Schulter, deren Blick zu suchen. Aber diese hatte gar nicht bemerkt, wie die Blumen ihr Haupt berührten. Da ward die Kleine unwillig und rief mit schmollend aufgeworfnen Lippen: »Aber Herrin, bei den Palmenwipfeln des Auras, was denkest du wieder?
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