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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Der prachtvolle, junge Leib dieses schönen Weibes wand sich, als ob er eine schmerzhafte Berührung empfände, ein Schauer rieselte beinahe sichtbarlich über sie hin, dann aber stürzte es rasch und wie gehetzt über ihre Lippen: »Er hat einmal versucht, mich gewaltsam zu küssenweiter nichts.« »Weiter nichtsZuvörderst ein langer befriedigter Seufzer der gesättigten Neugier.

Du hast viel für mich gewagt. – – Fasse die Flechten festerrief sie Galatea zu, die an die ihr allein zustehende Arbeit gegangen war, das prachtvolle Haar der Gebieterin zu ordnen. – »Du hast das Leben für mich gewagt.« – Und sie reichte ihm wieder zwei Finger der rechten Hand. »O Theodorarief der Jüngling, »für diesen Augenblick würd’ ich zehnmal sterben

Simon hatte alles Andere um die Stelle des Peruvianus, der in ein eigenes Glashäuschen hinein ragte, entfernt und Platz zum Betrachten der Pflanze gemacht. Die Blume war, da wir hinkamen, bereits offen. Eine große, weiße, prachtvolle, fremdartige Blume. Alles war einstimmig im Lobe derselben.

Wie der alte Demmler uns gelegentlich erzählte, hatte er die Gepflogenheit, wenn er auf längere Zeit Schwerin verließ, sich bei dem Großherzog von Mecklenburg, als dessen ehemaliger Hofbaumeister er das prachtvolle Schweriner Schloß gebaut hatte, zu verabschieden. So auch dieses Mal, als er die Reise nach Berlin zum Reichstag antrat. Bei dieser Gelegenheit hatte der Großherzog geäußert: „Ich wünsche Ihnen glückliche Reise, aber lieber Demmler

Katharina: Sie sehen prächtig aus, vorzüglich! Der Feldzug ist Ihnen gut bekommen. Hier ist alles ganz begeistert für Sie. Wir waren alle außer uns vor Enthusiasmus über Ihre prachtvolle Kavallerieattacke. Katharina: Wieso? Sergius: Ich gewann die Schlacht auf falsche Weise, während unsere verdienten russischen Generale sie auf die richtige Art verloren.

Diesen Eindruck erhalten wir von Kindheit auf, und daher denn auch das Erstaunen, womit wir den eben beschriebenen Baum betrachten. Was uns hier so gewaltig ergreift, sind nicht prachtvolle Wälderschatten, majestätisch dahinziehende Ströme, von ewigem Eis starrende Gebirge: ein paar Tropfen Pflanzensaft führen uns die ganze Macht und Fülle der Natur vor das innere Auge.

»Hier wirst du künftig wohnen, unter den Senatoren des Reichssprach wohlgefällig Petros. Vor dem Einlaufen in den Hafen flog die »Thetis«, das prachtvolle Lustboot der Kaiserin, ihnen entgegen, sowie es des Gesandten Galeere erkannte die Purpurwimpel entrollend, und sie zum Halten anrufend.

Schaut Euch hier um, ob dies nicht ein trefflicher Platz ist? Die Gesichter umher kennen wir nicht, also braucht man nicht viel zu schwatzen. Rechts haben wir den geräucherten Schweins-kopf mit der Zitrone im Maul, links eine prachtvolle Forelle, die sich vor Vergnügen in den Schwanz beißt, und vor uns diesen Rehziemer, so fett und zart wie auf der ganzen Tafel keiner mehr zu finden ist."

»Nennt ihr das eine Hütte, ihr, ihr Landstreicher? Seht ihr nicht, daß das ein großes steinernes Schloß ist? Seht ihr nicht, was für schöne Mauern, wie viele Fenster, welche mächtigen Tore und welche prachtvolle Terrasse es hat, wau, wau, wau? Nennt ihr das eine Hütte, ihr? Seht ihr denn nicht den Hof, den Garten, die Gewächshäuser und die Marmorfiguren? Nennt ihr das eine Hütte, ihr?

Der Einladung folgend, traf es sich aber so unglücklich, daß wir an dem Abende, wo meine Frau und ich den Vorzug haben sollten, bei ihm zuzubringen, nicht zu Hause waren, da wir die Einladung zu spät erhalten hatten; am anderen Morgen vor der Abreise hatte ich indeß Gelegenheit, die prachtvolle Wohnung der deutschen Gesandtschaft auf dem Capitol zu bewundern. Herr v.

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