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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich hatte diese Träume vergessen und war glücklich Jetzt! jetzt! von heut an der Friede meines Lebens ist aus Wilde Wünsche ich weiß es werden in meinem Busen rasen. Geh Gott vergebe dir's Du hast den Feuerbrand in mein junges, friedsames Herz geworfen, und er wird nimmer, nimmer gelöscht werden. Fünfte Scene. Saal beim Präsidenten.
Auch Caspar hatte seinen Arbeitstisch verlassen und gesellte sich zu den übrigen. Er schlich aber absichtlich wieder davon, um nicht Zeuge sein zu müssen, wie man den Präsidenten von oben heruntertrug.
Die Collegiaten waren durch die von dem Begründer festgesetzten Statuten ermächtigt, sich ihren Präsidenten unter Personen, welche Mitglieder ihrer Gesellschaft oder des Neuen Collegiums waren oder gewesen waren, selbst zu wählen. Dieses Recht war in der Regel mit völliger Freiheit ausgeübt worden.
Die meisten politischen Aufgaben von Präsidenten, Nationalversammlungen oder anderen politischen Institutionen ergeben sich noch immer aus Formen, die für eine vergangene politische Praxis charakteristisch sind. Sie beruhen auf Bündnissen und Verpflichtungen, die im Widerspruch zum pragmatischen Rahmen der heutigen Welt stehen.
»So ein Mann!« rief Dillmann aus. »Ich hab’, seit ich hier sitze, schon sieben Präsidenten und zweiundzwanzig Regierungsräte zum Grab geleitet, Hauser, aber so einer war nicht dabei. Ein Titan, Hauser, ein Titan! Die Sterne könnt’ er vom Himmel reißen um der Gerechtigkeit willen. Man muß ihn nur betrachten; haben Sie ihn mal genau betrachtet? Der Buckel über der Nase!
Die bleiche Stimme des Bürgermeisters war eben dabei, dem Präsidenten zu verraten, daß Kühlemann nicht wieder kandidieren werde, und daß die Freisinnigen den Doktor Heuteufel aufstellen wollten. Er war mit Wulckow darin einig, daß man Gegenmaßregeln treffen müsse, solange noch niemand die Auflösung des Reichstages erwartete ...
Und Ida sie war ganz weg! Seine Reden hatten allen, seine Feuerblicke nur ihr gegolten; ihr Herzchen pochte stolz und froh; wo die Sorben und die andern Freilingerinnen seinen kühnen Ideen nicht mehr folgen konnten, da fing für sie erst die rechte Straße an, sie plauderte, wie ihr das Rosenschnäbelchen gewachsen war, lachte, scherzte in Witz und Schwank, daß dem Präsidenten vor Freuden das Herz aufging, wie gebildet, wie gesellschaftlich sein Kind geworden war.
Geduld, Hauser, und nicht mucksen, nicht mucksen. Zu versprechen ist nichts; eine Hoffnung bleibt noch, aber dazu brauch’ ich Gesundheit. Genug für jetzt!« Er machte eine verabschiedende Geste. Caspar sah den alten Mann zum erstenmal klar und ruhig an. Der feste Blick wunderte den Präsidenten. Ei der Tausend, dachte er, der Bursche hat Blut in sich und kein Zuckerwasser.
Sie wurden von Emil unterbrochen, der in stürmischer Eile Ladenstein zum Präsidenten hinabrief. Dieser ging und ließ die beiden allein. Emil sagte seinem Mädchen, daß der Papa durchaus nicht abgeneigt scheine; nur habe er bange, was der Hof dazu sagen werde.
»Und ich fahnde nach Beweisen.« »Diese Beweise suchen Sie in Schubladen und Schränken, Herr Graf?« »Es handelt sich um geheime Aufzeichnungen, die er mir vorenthielt.« »Wie? Geheime Aufzeichnungen? Davon ist mir nicht das mindeste bekannt.« »Sie sind nichtsdestoweniger vorhanden.« »Vielleicht meinen Sie am Ende das Tagebuch, das er vom Präsidenten erhalten hat?«
Wort des Tages
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