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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Als Belisar wieder einige tausend Mann beisammen hatte, ritt er zu Cethegus heran und sprach: »Was meinst du, Präfekt von Rom? Deine Truppen sind noch frisch. Und die Unsern müssen ihre Scharte auswetzen. Laß uns hervorbrechen nocheinmaldie Sonne geht noch nicht gleich unterund das Los des Tages wenden

Theodora schrieb und flüsterte der Freundin zu: »Der Präfekt des Hafens ist einer meiner alten Freunde. Er gehorcht mir blind. Lies, was ich schreibe: »An Aristarchos den Präfekten Theodora die Kaiserin. Wenn Severinus, des Boëthius Sohn, das Schiff des Belisarius besteigen will, halt’ ihn, nötigenfalls mit Gewalt, zurück und sende ihn hierher in meine Gemächer: er ist zu meinem Kämmerer ernannt.

Als nämlich der Hausfreund den Rheinländischen Kalender noch schrieb, er schreibt ihn noch, hat er den Bezirk seiner Hausfreundschaft diesseits Rheins, wie die Franzosen das Land jenseits Rheins, in zwei Provinzen geteilt, in die untere und in die obere, und hat in die untere einen Statthalter gesetzt, einen Präfekt, der aber nicht will genannt sein, denn er ist kein Landskind.

Zum Glück erinnerte sich der Präfekt, daß der Nauarch Pomponius, einer der Verschwornen, mit drei Trieren zuverlässiger d. h. römischer Bemannung an der Ostküste des adriatischen Meeres, zwischen Ancona und Teate, auf afrikanische Seeräuber Jagd machend, kreuzte. Diesem sandte er Befehl, in der Nacht des Epiphaniasfestes in der Bucht von Ravenna zu erscheinen.

Und unter Blitz und Donner, die jetzt wieder unaufhörlich rasten, eilte der Präfekt zu seinen Schanzen, wo seine römischen Legionare und der Rest der Isaurier unter Waffen standen. Rasch übersah er sie: es waren viel zu wenige, um mit ihnen allein die Stadt zu nehmen.

Auf dem Ofensims brannte ein ärmliches Lämpchen, in dessen Schein lehnten zwei Huissiers und ein Schreiber mit starren Gesichtern an der Wand. Die Fenster waren mit Lappen verhängt, aus dem Alkoven äugte tiefe Finsternis, im ganzen Haus war es lautlos still. »Kennen Sie diesen Ort, Madamefragte der Präfekt mit feierlicher Langsamkeit. Alle blickten Clarissa an.

»Präfekt von Romherrschte ihn der Feldherr beim Eintreten an, »wo warst du heute Nacht?« »Auf meinem Posten. Wohin ich gehöre. Am Thor Sankt Pauls.« »Weißt du, daß in dieser Nacht einer der besten meiner Anführer, Perseus der Archon, des Johannes Bruder, die Stadt verlassen hat und seitdem verschwunden ist?« »Thut mir leid.

Der Präfekt machte Monsieur Jausion ein abwehrendes Zeichen; vorerst war genug erreicht, genug, daß Bastide Grammont von Clarissa erkannt worden war. Der Beschluß, den jede Schuld ableugnenden Verbrecher durch eine überraschende Konfrontation mit der Zeugin zum Geständnis zu zwingen, ergab sich jetzt von selbst. Die Herren brachten Clarissa zum Wagen, da sie vor Schwäche kaum fähig war zu gehen.

Auch du nicht, Rauthgundis. Er flieht am sichersten allein.« »Was liegt an mir! Frei soll er sein, nicht noch einmal an mich gebunden. Du nennst meinen Namen gar nicht. Ich hab’ ihm nur Unglück gebracht. Ich will ihn nur noch einmal sehen, von diesem Fenster aus, wann er in die Freiheit trittDer Präfekt sonnte sich in diesen Tagen im Vollgefühle der Macht.

Seiner beiden Mitgesandten, Scävola und Albinus, dachte kein Mensch. Belisar sah von seinem Zelthügel aus mit ernsten Augen das mächtige Schauspiel. »Der Präfekt hat Rechtsprach er dann: »dieser Priester ist gefährlicher als die Goten. Es ist ein Triumphzug! Prokop, laß die byzantinische Leibwache an meinem Zelt ablösen, sowie die Unterredung beginnt: sie sind allzugute Christen.

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