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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Diese war wie das Heidekraut, stark, fröhlich, leuchtend. Mit Freude sah der Schütze das große, prächtige Weib auf der roten Halde tanzen, mitten unter zirpenden Grashüpfern und flatternden Schmetterlingen. Und wie er sie so ansah, lachte er, daß der Mund sich von einem Ohr zum anderen zog. Aber da erblickte sie ihn plötzlich und blieb unbeweglich stehen.
Das Volk, welches nicht nur in Griechenlande, sondern aller Orten, in einer immerwährenden Kindheit lebt, hörte auf zu murmeln; verlor in kurzer Zeit den bloßen Wunsch einer Veränderung; faßte eine heftige Zuneigung für seinen Prinzen; erhob die Glückseligkeit seiner Regierung; bewunderte die prächtige Kleidung und Waffen, die er seinen Trabanten hatte machen lassen; betrank sich auf seine Gesundheit; und war bereit allem was er unternehmen wollte, seinen dummen Beifall zu zuklatschen.
Endlich gestand er sich das alles ehrlich ein. Und allgemach vollzog sich nun in ihm eine schöne tiefe Wandlung: er erlebte die Auferstehungsfreuden seines inneren Menschen. Und daraus erwuchs ihm die Kraft, um das prächtige warmherzige Mädchen ernstlich und mannesstolz zu ringen.
Sie begriff allmählich, daß sie einmal andere prächtige und märchenhafte Dinge besessen hätte es war lange her und, daß der Ersatz, den man ihr nun gab, arm und kalt und ohne alle Schönheit war. Und sie lebte einen Winter in stumpfer, williger Ergebenheit hin, ohne daß irgend etwas sich veränderte, als daß sie blasser, kleiner und leiser wurde.
Ich verstehe, warum du mich hierher geführt hast, und werde dich nicht verlassen.< Der prächtige Viehstand des Pfarrhofs tauchte in einem langen Zug aus dem Walde auf und ging auf die Raubtiere und den Waldgeist zu. Den Schluß des Zuges bildete das Pferd, das seinen Herrn auf den Blackåsen gebracht hatte.
Dunkelbraunes Haar, schöne Nase, etwas gebogen, und prächtige, dunkle Augen. Aber so scheu, so ungelenk ist der große Bursche, immer und immer wieder guckt er sich die neue Mutter an. Ich war ganz aufgeregt. Ich habe gelacht und geweint, und all meine Ruhe war verflogen. Hätte ich ihn doch schon früher gehabt, meinen Jungen! Wird er sich jetzt noch an mich gewöhnen? Früher?
Gott gebe, daß dieses prächtige Land in seinem alten Wesen von den furchtbaren Wunden des Krieges wieder auferstehe. Am Abend wurde die Stadt wieder mit Bomben beworfen.
Als der frühe Morgen graut Und durch’s kleine Fenster schaut, Da erwachen Beide schon, Und die Mutter sieht den Sohn, Der noch eben krank gewesen, Heiter, blühend und genesen. Schönste aller Weihnachtsgaben, Die ein Mutterherz kann haben! Doch in herrlicher Verklärung Glänzt die prächtige Bescheerung. Hundertfacher Kerzenschein Füllt das kleine Zimmerlein.
Wolmuts weiße Stirn leuchtete von Hoffnungen. Nicht wenig überrascht war Wolmut, als er in Arnolds prächtige Wohnung geführt wurde. Aber er ließ nichts verlauten. Er dachte sich sein Teil. »Was haben Sie gearbeitet? was haben Sie fertig gebracht?« fragte er. »Ich habe wenig gearbeitet, ich habe nur gelebt«, antwortete Arnold. »Auch nicht das Schlechteste. Man nennt das Sichausleben, wie?
Er warf zuerst einen bedauernden Blick auf das prächtige, am Boden liegende Thier, das hier als Beute für die Raubvögel liegen bleiben sollte, und machte sich dann erst daran, das Geschirr wieder in Ordnung zu bringen. Michael Strogoff setzte ihn von der Lage der beiden andern Reisenden in Kenntniß und sagte, daß er diesen ein Pferd vom Tarantaß zur Verfügung stellen wolle.
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